Die Behandlung für Tiere unterscheidet sich kaum von der für Menschen. Sie inkarnieren genauso und bringen ihre Erfahrungen im Zellulären Gedächtnis mit. Sie können genauso von Fremden Energien "besetzt" sein.
Unsere Tiere haben wie wir Menschen einen Energiekörper, Aura, Chakren und Meridiane. Tiere können sich unserem Energiesystem anpassen und dem Menschen energetische Probleme abnehmen.
Wir kennen das z. B. von den Putzerfischen, die von grossen Haien nicht gefressen werden, weil die kleinen sie von Parasiten befreien oder von kleinen Vögeln, die grosse Elefanten säubern und sich so Nahrung beschaffen. So können Tiere auch Probleme der Menschen übernehmen, um sie zu entlasten.
Haustiere, wie unsere Hunde, Katzen und Pferde sind hochsensible Lebewesen, die sich bis zur Selbstaufgabe auf ihre menschlichen Begleiter einstellen können. Leider ist dies nicht immer zum Wohl des Tieres, bekommt es doch mit seinen feinen „Antennen“ auch den psychischen „Hausmüll“ seiner Zweibeiner mit. Tiere und Menschen können sogar eine telepathische Empfänglichkeit füreinander entwickeln.
Unsere Tiere haben heute fast keine Möglichkeit mehr, ein natürliches Rudel zu bilden. Aus einer ehemals symbiotischen Beziehung ist eine reine Abhängigkeit des Tieres vom Menschen geworden. Der Mensch denkt, er bildet mit dem Hund ein Team, dabei wird die Abhängigkeit des Hundes übersehen und er wird vermenschlicht und völlig artfremd gehalten, wodurch Krankheiten entstehen.
Durch die Erkenntnisse des Biologischen Heilwissens kennt man veränderte Vorgänge im Körper des Tieres, die automatisch - instinktiv als Notprogramm einsetzen um dem Tier das Überleben zu sichern und kann ihm helfen, seine Selbstheilungskraft zu starten, wenn der Besitzer dieses unterstützt. Mit Informationsmedizin, Bachblüten, Auratechnik, Aurachirurgie oder Quantenheilung wurden bereits sehr gute Erfolge erzielt.