Modul 5
Aurachirurgie meets Germanische Heilkunde ©
Du bekommt von mir ein sehr umfangreiches Skript mit Techniken und Hintergrundinfos, Umfang: ca. 600 Seiten.
Die Skripte sind bereits als Testlisten zu verwenden.
Ich finde es wichtiger, dass wir die Techniken am Klienten üben und lernen energetisch zu arbeiten, anstatt dass ich stundenlange Vorträge halte, über Dinge, die jeder nachlesen kann.
In unserer WhatsApp-Gruppe beantworte ich, für alle Teilnehmer mitzuverfolgen, deine Fragen.
Wir beschäftigen uns in diesem Modul mit den sehr wertvollen Erkenntnissen der 5 Biologischen Naturgesetzen, dem Automatismus des Körpers um eine Notsituation zu überstehen und werden lernen die "Erkrankungen" neu zu deuten. Das Wissen liefert uns absolut präzise die Gründe für eine Erkrankung, die im Grunde meistens eine Reparaturphase ist. Das Wissen hat absolut nichts mit der Psychosomatik zu tun. Psychosomatik beschäftigt sich nicht mit den Gründen, denn Emotionen entstehen erst nach einem Konflikt, der die Ursache ist. Die Erkenntnisse des Dr. Hamer wurden durch Professoren der Universität Tvarna und die ersten beiden Naturgesetze wurden von der Uni Düsseldorf verifiziert. Dieses Wissen setzt sich immer mehr durch.
Erst durch die optimale Beseitigung des Problems, ob im Vorleben oder in diesem Leben, ist es möglich, dass der Klient seine Selbstheilungskraft startet und die Behandlung dauerhaften Erfolg zeigt.
Wir arbeiten dazu am Menschen direkt, oder mit einem Anatomiemodell, Anatomieatlas, Papier, gedanklich, etc.
Mitzubringen sind:
Einhandrute (Tensor), Kopfkissen, Decke, Schreibutensilien und gaanz viel gute Laune und Neugierde!
Wäre super, wenn Du dieses Buch besitzen würdest. Ich habe einige davon zu Übungszwecken da - es ist sowas wie die Bibel der Germanischen Heilkunde©
Inhalte und Techniken:
Germanische Heilkunde © und anderes...
Unverzichtbar ist die Grundkenntnis der Germanischen Heilkunde©, die Einführung ist etwas länger, ich hoffe, es ist so interessant und spannend für Dich, dass Du es schaffst, es bis zum Ende zu lesen.
Den unermesslich bedeutenden Wissensschatz der Germanischen Heilkunde© kann jeder Mensch im täglichen Leben kontrollieren und bestätigen! Dafür muss man kein Arzt sein und studiert haben!
Wir lernen, wie wir die Konflikte mit Hilfe der Aurachirurgie und unserem anderen Wissen in Kombination lösen, wenn wir sie lösen dürfen!
Dr. Hamer hat schon vor ca. 40 Jahren die 5 Biologischen Naturgesetze erkannt, sein Leben dieser Aufklärung gewidmet und seit seinem Tod vor eingen Jahren verbreitet sich dieses Wissen rasant schnell. Wir kennen durch seine teils Forschungen über 500 sinnvolle biologische Programme "Krankheits- und Reparaturverläufe".
Dr. Hamers Wissen wurde bereits am 8.9. u. 9.9.1998 am Onkologischen Institut Hl. Elisabeth in Bratislava und der Onkologischen Abteilung des Krankenhauses in Trnava durch sieben Patientenfälle mit insgesamt mehr als 20 einzelnen Erkrankungen, in Gegenwart des Prorektors der Universität Trnava, insgesamt 10 Dozenten und Professoren, des Dekans, der Fakultät für Pflegewesen und Sozialwesen der Universität Trnava, untersucht. Es sollte festgestellt werden, ob nach naturwissenschaftlichen Regeln der Reproduzierbarkeitsprüfung die Verifikation seines Systems festgestellt werden konnte.
Dies war der Fall.
Die abgefragten Fakten zeigten, daß alle Naturgesetze der "NEUEN MEDIZIN" erfüllt waren. Die Prüfer schätzen sehr hoch das menschliche, ethische und geduldige Engagement Dr. Hamers und seinen neuen ganzheitlichen Zutritt zum Patienten. Nach Berücksichtigung aller dieser Faktoren, haben sie den Eindruck gewonnen, daß die Frage der möglichst baldigen Anwendung der "NEUEN MEDIZIN" dringend weiterverfolgt werden sollte.
Also auf in ein neues Zeitalter und in eine neue menschenwürdige Medizin!
Unverzichtbar ist die Grundkenntnis der Germanischen Heilkunde©,
denn diese zeigt Dir die wirklichen Ursachen der Erkrankungen im Hier und Jetzt.
"Normale" Aurachirurgie beschäftigt sich genauso wenig mit den Gründen für eine Erkrankung, wie die Schulmedizin. Sie überschreibt das zelluläre Gedächtnis und löscht damit diese Informationen. Doch wenn das Problem, das dazu geführt hat im Vorleben und im Hier und Jetzt nicht optimal aufgearbeitet wird, zeigt sich nach einiger Zeit wieder das gleiche oder ein ähnliches Problem erneut.
Warum erlebt man im Vorleben etwas, weswegen man gefoltert wird? Oder sogar getötet? Warum zeigen sich vielleicht die Schmerzen einer Folterung in diesem Leben wieder? Gibt es vielleicht Parallelen, die gefunden und beseitigt werden sollten? Die Gesetze der Hermetik darf man hier nicht außer Acht lassen !
Und damit kommen wir zur Germanischen Heilkunde©. Sie liefert für das Leben im Hier und Jetzt für über 500 Erkrankungen die Ursachen. Absolut präzise! Wir lernen, Konflikte zu finden, mit dem Klienten eine mögliche Lösung zu finden, Ressourcen zur Seite zu stellen, damit er seine Heilungsphase starten kann. Wir erklären ihm, was er während dieser Reparaturphase erwarten kann und begleiten ihn dann mit all unserem Repertoire.
So fing alles an!
Vor knapp sieben Millionen Jahren begann in Afrika die Erfolgsgeschichte des Menschen. Arten des Frühmenschen Homo erectus waren bereits Jäger und Sammler. Er fertigte zahlreiche Werkzeuge an und verwendete Feuer zum Kochen und Wärmen. Er lebte ungefähr 1,8 bis 1,3 Millionen Jahre vor unserer Zeit in Afrika, Asien und Europa mit vielen Zwischenstufen entwickelte sich daraus der heutige Mensch.
Das Unterbewusstsein des heutigen Homo sapiens entwickelte in dieser langen Entwicklungsphase ein überaus erfolgreiches, ausgeklügeltes Überlebensprogramm. Instinktiv und automatisch ! erfolgt immer eine Reaktion des Körpers auf Ausnahmesituationen. Diese sorgt dafür, dass die Art überlebte und sich sogar weiterentwickeln konnte.
Jeder kann am eigenen Körper nachvollziehen, dass der Körper sich schlagartig verändert, wenn er Höchstleistungen, wie z. B. einen feindlichen Angriff überstehen muss.
Diese Reaktionen liefern die Energie für das überlebenssichernde Verhalten bei Konfliktsituationen und wir können diese nicht mit unserem Mind beeinflussen. Es geht um biologische und nicht um psychosomatische Vorgänge !
Dazu ein einfaches Beispiel = schwitzen!
Hochsommer, 38 Grad, eine junge Frau, frisch geduscht, hat einen Arzttermin.
Bevor Sie das Haus verlässt, fällt ihr ein, dass sie noch Wäsche im Garten aufhängen muss, weil sie erst spät abends wieder zuhause ist.
Sie geht in den kühlen Keller, holt die Wäsche aus der Maschine und betritt mit dem Korb ihren Garten.
Was passiert?
Etwas, das wir alle kennen: der Körper reagiert auf die Hitze mit dem Programm "Schwitzen". Immer - ob wir das wollen, oder nicht!
Warum passiert das?
So einfach: Der Körper erlebt die Hitze als eine Attacke. Er fängt sofort an, den Körper zu kühlen, damit diese Situation überlebt werden kann, denn er hat keine Ahnung, wie lange er in der Hitze aushalten muss. Für das Unterbewusstsein ist es sofort eine Situation, die überlebt werden muß.
Für uns in Deutschland lästig - für Menschen, wie Beduinen in anderen Teilen der Welt Überlebens wichtig. Wüstenbewohner profitieren davon.
Ohne ein hervorragend funktionierendes Not- oder Sonderprogramm, ...
welches uns bei Hungersnöten oder Revierkämpfen, etc. das Überleben in den letzten Millionen Jahren gesichert hat, wäre der Mensch mit Sicherheit schon von der Erde verschwunden.
Die rasante Änderung der Lebensbedingungen geht in den letzten hunderten Jahren zu schnell voran, als dass die Umprogrammierung des Unterbewusstseins mithalten kann. Dazu kommt, daß die Program-me von der Schulmedizin nicht als Überlebensprogramme erkannt und fehlgedeutet werden.
Was hat das nun mit einer Krebserkrankung zu tun?
Es ist genauso ein Überlebensprogramm, welches automatisch startet.
Als der frühere Mensch noch in und mit der Natur lebte, stand schnell fest, ob eine Gefahrensituation überlebt wird. Angriffe von wilden Tieren z. B. dauerten nur Minuten, bis der Konflikt gelöst war. Hat der frühere Mensch oder das Tier überlebt, wurde das Programm wieder beendet und der Körper in die Normalität zurück gebaut. Das wird kaum bemerkt, weil eben der Konflikt und der Streß nicht lange dauerten.
Beispiel eines sinnvollen biologischen Sonderprogrammes in der Natur
t sich die wenige Anzahl der Lungenbläschen recht schnell. Es ist vergleichbar mit den Erntehelfern aus Polen. sie kommen für einen kurzen Zeitraum, helfen mit und ist die Arbeit getan, fahren sie wieder nach Hause.
Eine kleine Maus sieht eine Katze. Sie erlebt einen Konfliktschock, fühlt sich allein, isoliert, machtlos und es ist dramatisch. Sie erlebt einen sogenannten „Todesangst- Panik- konflikt“. Der Organismus der Maus reagiert in diesem Fall u a. mit einer kurzzeitigen Vermeh-rung der Lungenbläschen. Das hat den biologischen Sinn, dass mit mehr Lungenbläschen die Luft besser verwertet werden kann. Es ist also eine Verbesserung des Gasaustausches, der Körper besser mit Sauerstoff versorgt wird, um leistungsfähiger zu sein und vor Katze schneller weglaufen oder besser kämpfen zu können.
In dieser konfliktaktiven Phase steht das vegetative Nervenystem der Maus auf Alarm, Adrenalinausschüttung, sie muß wach und hoch konzentriert sein, das ganze Handeln der Maus dreht sich darum, nicht gefressen zu werden.
In der Natur entscheidet sich dann in der Regel innerhalb kurzer Zeit, ob die Maus gefressen wird oder entkommt. Unsere kleine Maus entkommt und sie hat damit den Konflikt gelöst und ihr vegetatives Nervensystem beruhigt sich (Vagotonie). Das bedeutet, dass die Maus jetzt erst einmal entspannt, schläft, vielleicht leicht dabei schwitzt, eine erhöhte Körpertemperatur hat. Die Anzahl der Lungenbläschen reduziert sich dabei wieder durch die Reparatur durch Tuberkelbakterien auf ihre ursprüngliche Anzahl.
Bei uns Menschen gibt es diesen natürlichen Fressfeind
in der Art nicht mehr, dennoch reagieren wir, genau wie zur Urzeit, mit dem gleichen Programm auf Todesangst - Panikkonflikte.
Beispiel:
Ein Mann bekommt durch einen Arzt der Schulmedizin die Diagnose einer tödlich verlaufenden Erkrankung. Er reagiert genauso, wie die Maus. Er erlebt einen Konfliktschock, fühlt sich allein, isoliert, machtlos und es ist dramatisch und so startet automatisch sein Überlebensprogramm.
Sein Organismus reagiert auch u a. mit einer Vermehrung der Lungenbläschen. Das hat den genau den gleichen biologischen Sinn, nämlich dass er mit mehr Lungenbläschen leistungsfähiger wird, denn sein Programm steht genauso auf automatisches Kämpfen, Flüchten oder Totstellen. Auf die "Spargelhelfer" kann man sich verlassen!
In dieser konfliktaktiven Phase steht das vegetative Nervenystem genauso auf Alarm, Adrenalinausschüttung, er muß wach und hoch konzentriert sein, das ganze Handeln dreht sich darum, einen Ausweg zu finden.
Der Unterschied ist nun:
In der Natur entscheidet sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit, ob die Maus gefressen wird oder entkommt. In der menschlichen Zivilisation dauert es oft sehr lange, bis sich eine Konfliktlösung einstellt. So kann es Wochen dauern, bis der Mann erfährt, dass diese Diagnose falsch war und die Lungenbläschen haben sich die ganze Zeit munter weiter vermehrt, um dem Organismus zu helfen. Was eigentlich zum Überleben gedacht war, wird dann vielleicht ein Problem für unseren Körper.
Der Mann ist dem Tod entkommen und hat damit den Konflikt gelöst. Sein vegetatives Nerven-system beruhigt sich und er spürt die Vagotonie, eine sehr große Müdigkeit und Antriebslosigkeit.
Vielleicht sorgen Schmerzen für eine Ruhigstellung des Körpers, damit er genügend Kraft für einen Rückbau in die "neue Gesundheit" hat. Wenn die Konfliktdauer sehr lang war, dann geschieht das - wie bei der Maus - nicht "im Schlaf", sondern es macht sich deutlich körperlich eventuell über Wochen bemerkbar.
Wir sprechen nicht von Krankheit sondern von Reparaturphase
Mit Sicherheit bekommt er Fieber, schwitzt nachts sehr stark, hat blutigen Hustenauswurf und die Diagnose eines Arztes wäre Lungenentzündung. Während der Entzündung der Lunge reduziert sich die Anzahl der Lungenbläschen wieder durch die fleißige Arbeit von Tuberkelbakterien. Körpereigene Mikroben, Bakterien, Pilze arbeiten unter Hochdruck, alles wieder zurückzubilden, daher werden sie auch bei jeder Erkrankung gefunden - nur sind sie nicht die Auslöser! Es ist eine Reparaturphase, denn wenn die Entzündung vorbei ist, ist der Mann wieder ein gesunder Mann.
Da die Dauer des Konfliktes im Gegensatz zur Dauer der Maus sehr lang war, ist die Reparaturphase (Entzündung) auch viel stärker. Ließe der Mann nun seine Lunge untersuchen, könnten die Schulmedi-ziner diese Anhäufung der Lungenbläschen als Tumor erkennen und seine Reparaturphase mit einer Chemotherapie stören.
Fände keine Konfliktlösung statt, würde der Mann entkräften und an Auszehrung sterben.
Es kommt in zweiter Linie darauf an, was wir erleben, viel wichtiger ist, wie wir das Erlebte empfinden.
Menschen reagieren nicht mit dem gleichen sinnvollen Programm. Das Konfliktempfinden kann man nicht steuern und man hat keinen Einfluss darauf. In der Sekunde des Schocks wird sozusagen unterbewusst dein Empfinden ausgemacht und entsprechend startet ein der jeweiligen Situation angepaßtes Programm.
Beispiel:
Einem Mann wird sein Arbeitsplatz gekündigt. Dieser “Vorgang” empfindet er als hochakut-dramatisch und isolativ und hat ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Er kann dies nun auf verschiedene Arten empfinden.
Im Einzelfall muss immer auch untersucht werden, welches Gewebe genau betroffen ist. Jedes noch so kleine einzelne "Teil" des Körpers hat "seine eigenen Probleme" zu lösen - und zwar immer!
Beispiel: weibliche Brust
Es muss, je nach betroffenem Gewebe und evtl. Körperseite, ganz genau hingeschaut werden, welche Prozesse in der Brust ablaufen.
Hier eine kleine Auswahl anderer Konflikte als Beispiele:
Wie sieht die Lösung aus ?
Es gibt allerdings auch Konflikte, die nicht gelöst werden dürfen, da in der Mitte der Reparaturphase (Epikrise) der Herzinfarkt oder Schlaganfall, epileptische Anfälle, etc. auftreten.