Selbstheilung aktivieren durch Anwendung der Magnetfeldmatte
Grundlage der Magnetfeldtherapie ist die Annahme, dass magnetische Impulse in das Körpergewebe eindringen und hier das geschwächte Magnetfeld der kranken Zellen wieder aufbauen und stärken können. Schwache elektrische Ströme sollen in den Körperzellen einen Energiestoß auslösen und neben-wirkungsfrei allerlei Beschwerden beseitigen. Profisportler schwören schon lange auf den stoff-wechselstimulierenden Effekt der Magnetfeldtherapie. Auch unter den gesundheitsbewussten Frauen findet sie immer mehr Anhängerinnen.
Die Sauerstoffversorgung der Gewebe wird verbessert, da die roten Blutkörperchen durch die Behandlung verstärkt Sauerstoff an die einzelnen Zellen abgeben sollen.
Bei einer solchen Behandlung lässt sich das benötigte Magnetfeld mit Hilfe von Strom künstlich erzeugen. Es werden dabei z. B. Spulen, Magnetkissen oder -matten eingesetzt, um die betroffenen Körperstellen einem schwachen magnetischen Feld auszusetzen. Man geht davon aus, dass dieses Feld Einfluss auf das Energiepotenzial unserer Körperzellen hat, indem magnetische Impulse tief ins Gewebe eindringen und dort positiv wirken.
Bei folgenden Erkrankungen wurden gute Erfolge erzielt