Meridian - und Chakrenausgleich

Klopf dich fit .....,  oder Akupunktur ohne Nadeln

 


Inhalt der Seite

Sind dir mal Menschen aufgefallen, die sich klopfen?

Stell dir vor... 

Klopfen kann alles ändern

Klopfakupressur 

Akupunktur ohne Schmerzen 

Chakrenausgleich

Die Bedeutung eines gestörten Chakras am Beispiel des Wurzelchakra

Blockiertes Wurzelchakra

Indikatoren für Störungen und Blockaden des Wurzelchakras

Funktion der Drüsen, die dem Wurzelchakra zugeordnet sind

Aktiviertes Wurzelchakra

Indikatoren für störungsfreies Wurzelchakra

Die Themen der Chakren

Wurzelchakra

Sakralchakra

Solarplexuschakra

Herzchakra

Halschakra

Stirnchakra

Kronenchakra

 

 

 

Sind dir mal  Menschen aufgefallen, die sich mit dem Mittelfinger rhythmisch im Gesicht, auf dem Kopf oder  unterm Arm klopfen ? 

 

Es handelt sich hierbei nicht um einen „Tick“, sondern um eine Selbsthilfetechnik, um eine Art Klopfakupressur. Ziel ist die Befreiung von als negativ empfundenen Emotionen. 

 

Klopfakupressur ist eine Methode, die in die Energetische Psychologie gehört. Sie wurde in den 1980-er Jahren von dem Psychotherapeuten Dr. Roger Callahan in den USA entwickelt und ständig weiterentwickelt. Dahinter verbirgt sich eine einfache Selbsthilfemethode, die sich Erkenntnisse aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zunutze macht.

 

Anders als bei der klassischen Akupunktur werden bei der Klopfakupressur die Punkte nicht genadelt, sondern nur sanft geklopft.

 

Die Klopftechnik  ist eine Weiterentwicklung der Erkenntnisse des klinischen Psychologen Roger J. Callahan. Durch Konzentration auf die Störung (Schmerz, belastende Emotion, behindernder Gedanke, belastendes Erlebnis) und gleichzeitiger Stimulierung von Meridianpunkten löst sich die Störung auf.

 

Die Kombination aus Gespräch und Klopfakupressur wirkt sanft, entspannt schnell deine Gedanken und Gefühle, aktiviert dein  körpereigenes Energiesystem und unterstützt dich dabei, dein volles persönliches Potential zu nutzen. Man kann diese Technik immer und überall ohne Hilfsmittel anwenden.

 

Die Klopftherapie ist eine schnell zu erlernende und sehr wirkungsvolle Methode aus der sogenannten „Energetischen Psychologie“, mit der du hemmende und blockierende Gefühle, wie z.B. Ängste, Zweifel, Sorgen und Stress, in kurzer Zeit schmerz- und nebenwirkungsfrei auflösen kannst.

 

 
Stell dir  vor...


jemand sagt etwas zu dir, was sich verletzt und wütend macht. Nur leider kannst du ihm  keine passende Antwort geben, weil es unangenehme Konsequenzen hätte. Also frisst du deine Wut in dich hinein. Du merkst schon, dass sich die bekannten Symptome einstellen, Druck im Magen, Enge im Hals und vielleicht fangen die Schultern  an zu schmerzen.


Du kommst nach Hause und da sitzt dein Jüngster schon wieder am PC und spielt ein Computerspiel, obwohl er eigentlich Hausaufgaben machen sollte. Du rastest aus, das Kind fängt an zu heulen, dein  Partner mischt sich ein und es endet mit Türenknallen und Frustration auf allen Seiten. Alltag für viele Menschen.

 

 

Klopfen kann alles ändern

 

denn Klopfen  ist  auch ein möglicher Weg, negative Gefühlszustände und Blockaden aufzulösen. Es hört sich schon ungewöhnlich an, doch viele Beschwerden und Belastungen im Alltag können mit Hilfe der Klopftechniken gelindert und sogar beseitigt werden. 

 

Auch alte und ins Unbewusste verdrängte Traumata, die durch die entsprechende Blockade im Energiesystem immer wieder die gleichen emotionalen Reaktionsmuster  hervorrufen, lassen sich mit Klopfen Schicht für Schicht auflösen, als wenn man eine Zwiebel schält um an ihren  Kern , des Rätsels Lösung, zu gelangen. Das braucht manchmal seine Zeit und geduldige Arbeit. Zudem kann sie notwendige psychotherapeutische oder ärztliche Behandlungen sehr gut unterstützen und begleiten.

 

 

Klopfakupressur wurde schon erfolgreich eingesetzt bei:

  • Auflösung von Stress - Angst - Trauma
  • Löschung von Allergien 
  • Auflösung von Ängsten & Phobien: Flugangst, Angst vom Zahnarzt, Versagens,- Prüfungsängste, Spinnenphobien, Höhen-angst, Angst in der Öffentlichkeit zu sprechen, etc.
  • Bei Fibromyalgie und anderen chronischen Erkrankungen und Schmerzzuständen
  • Auflösung von psychosomatischen Beschwerden von Selbstzweifeln & Minderwertigkeitsgefühlen Bewältigung von seelischen Krisen & Depressionen
  • Entwicklung eines positiven Selbstbildes
  • Entfaltung von gesundem Selbstwert & Durchsetzungsvermögen
  • Bereinigung von Beziehungsproblemen
  • Auflösung von Lern- und Schulproblemen
  • viele andere Störungen 

 

 

 Akupunktur - ohne Schmerzen

 

Aurachirurgisch wenden wir Akupunktur anhand eines Anatomieatlas oder an eines Anatomiemodells an. Der Klient selber bekommt keine Nadeln gesetzt. Da Energie verschiebbar ist  funktioniert das wunderbar auch über hunderte Kilometer Entfernung. Siehe Menüpunkt: Informationsmedizin. 

 

Akupunktur ist ein knapp 3.000 Jahre altes alternatives Heilverfahren, das seine Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat. Bei der Anwendung stechen Akupunkteure feine Nadeln an speziellen Punkten in der Haut, die an definierten "Energiebahnen" ("Meridianen") im Körper liegen sollen. Diese Meridiane haben laut TCM einen Einfluss auf die Funktion der Organe. Ist der Energiefluss gestört, könne es zu Erkrankungen kommen. Die Energie, die durch die Meridiane fließen soll, wird als Qi – Lebensenergie – bezeichnet.

 

 

Das reine "Nadeln" können wir noch durch Anwendung von Stimmgabeln, Klangschalen,  durch eine Behandlung mit Wärme, usw. ergänzen. Nach der Vorstellung der TCM sollen die Behandlungen Energieblockaden im Körper lösen und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

 

 

 


Chakrenausgleich 


Chakren sind sogenannte Energiewirbel im menschlichen Körper, die ständig in Bewegung sind. Selbst in ganz westlichen Körpertherapien wie Bioenergetik und der Alexander-Technik tauchen sie immer wieder auf. In Europa ging mit der Christianisierung das bis dahin überlieferte Chakrenwissen verloren. In den letzten Jahrhunderten der keltischen Kultur griffen Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe  und Rudolf Steiner  das Thema Chakren wieder auf und belebten es neu. Mittlerweile kann man sich über Chakren in Büchern, Seminaren und Lehrgängen informieren.

 

Sieben der Chakren, werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich entlang der Wirbelsäule bzw. senkrechten Mittelachse des Körpers. Diese Verbindungsstellen, stellt man sich als trichterförmig, mehrere Zentimeter über die Körperoberfläche hinausragend vor. Die Chakren sind nicht sichtbar. Von daher hat die Anerkennung ihrer Bedeutung eine Weile gedauert. Mittlerweile jedoch, haben sie in vielen Systemen, vor allem, wenn sie östlichen Ursprungs sind, einen festen Platz.

 

Sind ein oder mehrere Chakras blockiert, spüren wir das z.B. in körperlichem Unwohlsein, Müdigkeit, Lustlosigkeit und vielem mehr. Die Chakras beeinflussen unseren ganzen Körper, die Organe, die Zellen, das Blut, den Hormonhaushalt. Sie wirken sogar  auf unsere   Gedanken und Gefühle.

 

 

Die Bedeutung eines gestörten Chakras: Wurzelchakra 

 

Das Wurzelchakra ist das unterste Chakra und befindet sich auf der Höhe des Steißbeins. Eine Störung kann sich körperlich z. B. in Verstopf-ungen, Kreuzschmerzen oder durch Knochener-krankungen äußern. Seelisch tritt sie in Form von existentiellen Ängsten oder einem Mangel an Vertrauen zu anderen auf.

 

 

Blockiertes Wurzelchakra

 

Ist das Wurzelchakra blockiert, fehlt es an Antriebskraft. Morgens kommt man kaum aus dem Bett, tagsüber ist alles ermüdend und am Abend geht es wieder früh ins Bett zurück. Da die Energie nicht fließt, ist der gesamte Körper energetisch unterversorgt. Auf psychischer Ebene, führt dies zu einer undifferenzierten, konturlosen Persönlichkeit, die schnell zu beeindrucken ist und wenig Ecken und Kanten zu bieten hat. Diese Symptome vergehen, wenn das Wurzelchakra (wieder) belebt wird und die rohe Erdenergie ungehindert in den gesamten Energiehaushalt fließen kann.

 

 

Indikatoren für Störungen oder Blockaden im Wurzelchakra

 

Mangelnde Lebensenergie, wenig Lebensfreude, mangelndes Vertrauen ins Leben, Existenzängste, Misstrauen, Phobien (z. B. vor Spinnen oder ähnlichem), psychische Kraftlosigkeit, Depressionen, Darmerkrankungen, Hämorrhoiden, Verstopfung, Durchfall, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Ischialgien, Knochenerkrankungen, Osteoporose, Schmerzen in Beinen und Füßen, Krampfadern und Venenleiden, Blutarmut, Blutdruckschwankungen, stressbedingte Erkrankungen, allergische Beschwerden.

 

 

 Funktion der Drüsen, die dem Wurzelchakra zugeordnet sind

 

Die Nebennieren bestehen aus Rinde und Mark. Sie sind an der Steuerung des Eiweiß-, Kohlenhydrat-, Salz- und Wassergleichgewichts beteiligt. Die Nebennierenrinde produziert das Hormon Aldosteron, das Nebennierenmark unter anderem das Hormon Adrenalin, außerdem noch Noradrenalin und Cortison. Adrenalin steigert den Stoffwechsel. Außerdem ist es bekannt als Flucht-, Kampf- oder Stresshormon, wobei es bei der Vorbereitung auf lebensbedrohliche Notsituationen hilft. Die Peyerschen Lymphfollikel/Lymphdrüsen befinden sich im Appendix und in den Darmwänden. Sie sind wichtig für die (lokale) Immunreaktion des Körpers. Eventuell auch zum Sakral-Chakra gehörig.

 

 

Aktiviertes Wurzelchakra

 

Ein aktiviertes erstes Chakra findet man bei Menschen, die "bodenständig" sind, mit "beiden Beinen im Leben stehen". Menschen mit einem stark entwickelten Wurzelchakra, bejahen das Leben, strahlen eine vitale Frische aus und sind materiell gesehen oft äußerst erfolgreich. Ein ausgeglichenes Wurzelchakra, vermittelt das Gefühl der Sicherheit. Die Angst, machtlos zu sein, ist überwunden, Liebe und Vertrauen sind vorhanden. Die Verbindung zur Erde, zum Beständigen, stellt den Bezug zur Realität her. Sensitive Menschen mit einem ausgeglichenen Wurzelchakra sind in der Lage, ihre esoterischen Fähigkeiten auszuschöpfen und ihre Anlage zu vervollkommnen. Dazu gehören die Fähigkeiten, den Körper zu verlassen, Visionen ohne Angst wahrzunehmen und Hellsichtigkeit für andere Menschen hilfreich umzusetzen.

 

 

Indikatoren für störungsfreies Wurzelchakra

 

Lebenskraft, gute gesundheitliche Konstitution, Urvertrauen, Sicherheit, Geborgenheit, mit beiden Beinen auf der Erde, Ausdauer, Durchhaltevermögen, stabile Knochen und Nägel, gute Zähne, gute problemlose Verdauung und Ausscheidung

 

 

Die Themen der Chakren

 

1. Muladhara oder Wurzelchakra 

 

Das Wurzelchakra befindet sich am unteren Ende der Wirbelsäule, zwischen Schambein und Steißbein. Es leuchtet rubinrot und sein Element ist die Erde. Durch Angst verschließt es sich, Vertrauen öffnet es. Deshalb ist es wichtig, Ängste nicht zu unterdrücken, sondern uns ihnen bewusst zu werden und nicht davor scheuen, sie zu zeigen. Denn nur so können sie überwunden und losgelassen werden.

 

Das Wurzelchakra verbindet dich mit der Erde. Traumata in der frühen Kindheit führen oft dazu, dass das Muladhara Schaden nimmt und das Urvertrauen in Mitleidenschaft gezogen wird. Probleme des Wurzelchakras äußern sich häufig in Beschwerden der unteren Körperhälfte, den Füßen, Beinen sowie dem Grundgerüst des Körpers: dem Skelett.

 

 

2. Svadhisthana oder Sakralchakra

 

Das Sakralchakra befindet sich eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels. In gesundem Zustand leuchtet es in strahlendem Orange. Das zugeordnete Element ist Wasser. Blockiert wird es durch Scham und Schuldgefühle. Damit die Energie im Svadhisthana fließen kann, ist es wichtig, sich selbst und den Mitmenschen zu verzeihen.

 

Das zweite Chakra verbindet dich mit den Menschen. Zwischenmenschliche Konflikte, Beziehungsprobleme und die Welt der Gefühle im Allgemeinen werden mit dem Sakralchakra in Verbindung gebracht. Es steht außerdem für Sexualität, Leidenschaft und Sinnlichkeit. Durch Wut sowie Angst vor Kritik und Versagen wird es blockiert. Ist der Energiefluss im Sakralchakra gestört, so kommt es zu Problemen in der Hüfte und dem unteren Rücken, dem Nieren-Blasentrakt sowie den Geschlechtsorganen.

 

 

3. Manipura oder Solarplexus-Chakra

 

Das Manipura liegt zwei Fingerbreit über dem Bauchnabel, im Bereich des Solarplexus. Seine Farbe ist Sonnengelb und Feuer ist sein Element. Es hat Verbindung mit dem Magen-Darm-Trakt, der Galle und der Leber. Blockiert wird es durch Wut, Angst zu Versagen sowie Angst vor Kritik.

 

Das dritte Chakra ist das persönliche Kraftzentrum, Sitz des Selbstvertrauens und der Persönlichkeit. Es verbindet dich mit dir selbst und deinem Bauchgefühl. In ausgeglichenem Zustand sorgt es für ein gesundes Selbstwertgefühl, Willenskraft und gesunde persönliche Grenzen.

 

 

4. Anahata oder Herzchakra

 

Das Anahata befindet sich in der Region des Herzens. Seine Farbe ist Leuchtgrün und das zugewiesene Element ist Luft. Es wird durch Hass, emotionale Schmerzen und Trauer blockiert, denn es steht in unmittelbarem Kontakt mit den Gefühlen des Herzens.

 

Ein offenes Herz ist fähig, zu lieben, Mitgefühl zu empfinden und sich zu freuen. Durch Zurückweisung, Verlust und Trauer schließt sich das Herzchakra. Angst vor weiterem Schmerz und Verletzung blockieren es noch mehr. Herzkreislaufprobleme, Lungenkrankheiten sowie Beschwerden der Arme und Hände werden dem gestörten Energiefluss im Anahata zugeschrieben.

 

 

5. Vishuddha oder Halschakra

 

Das fünfte Chakra liegt im Halsbereich. Seine Farbe ist Himmelblau und sein Element ist der Äther. Blockiert wird es durch Angst, sich auszudrücken, Angst vor Konflikt und Zurückweisung.

 

Physisch steht es mit dem Hals, Kiefer sowie der Schilddrüse in Verbindung. Das Vishuddha ermöglicht den Selbstausdruck und die Kommunikation. Ist es geöffnet, dann fließt deine Kreativität und du sprichst deine Wahrheit, ohne Angst davor, was die Anderen über dich denken.

 

 

6. Ajna oder Stirnchakra

 

Zwischen den beiden Augenbrauen liegt das Ajna, auch drittes Auge genannt. Seine Farbe ist Violett bzw. Indigoblau und es ist mit der Intuition sowie dem Geschmackssinn verbunden. Durch Illusionen sowie die Angst vor der Introspektive wird es blockiert.

 

Das Ajna ist der Sitz der Seele, der Weisheit und der Intuition. Es wird mit der Sehkraft sowie Hellsichtigkeit und Visionen in Verbindung gebracht. Probleme mit den Stirn- und Nasennebenhöhlen, Augen und Kopfschmerzen können ein Zeichen von Energieblockaden im Stirnchakra sein. 

 

 

7. Sahasrara oder Kronenchakra

 

Das Kronenchakra, auch Scheitelchakra genannt, befindet sich über dem Scheitelpunkt des Kopfes. Seine Farbe ist Weiß oder auch Gold und Violett. Es steht für die Verbindung zum Kosmos. Blockieren kann es, wenn du zu sehr an der materiellen Welt anhaftest und Angst hast, das Universum lässt dich im Stich.

 

Das siebte Chakra wird mit der Hypophyse und der Verbindung zum Höheren Selbst assoziiert. Störungen des psychischen Wohlbefindens sowie des Nervensystems sind auf den blockierten Energiefluss im Kronenchakra zurückzuführen.

 

 

 

www.anahata.de