Wir nutzen das Wissen, dass alles Leben aus Schwingung (Frequenzen) besteht. Organe, Nerven, Knochen, Emotionen, Geisteszustände, Bakterien, Viren, Pilze, Allergene, Medikamente, homöopathische Mittel, Farben usw. haben einzigartige Frequenzen, die von Dr. Hulda Clark, Dr. Rife und HP Baklayan bereits erforscht wurden. Krankheit wird von der Energie- und Informationsmedizin vor allem als eine Störung im Informationsfluss des Körpers verstanden.
Im Körper ist unser „gesunder, harmonischer Zustand“ ebenfalls in Form von Frequenzen gespeichert. Werden diese Frequenzen von stärkeren Frequenzen (Handy, Computer, Stress, Schock, Medikamente, etc.) überdeckt, gerät der Körper in ein Ungleichgewicht. Sind die Selbstheilungskräfte nicht stark genug, verliert der Körper die Erinnerung an die „gesunde“ Frequenz und so stagnieren oft die Selbstheilungsprozesse.
Sie benötigen dazu keine teuren Frequenzgeräte,
die Krankheiten auflösen. Keine teuren Codes, die sie kaufen und wo sie gar nicht wissen, wie genau sie informiert sind. Wie oft schon sind Symbole und Zeichen schwarzmagisch hinterlegt worden? Und sein sie mal ehrlich, wenn es so einfach wäre, eine Krankheit mit Frequenzen für immer verschwinden zu lassen - warum sind wir dann nicht alle "pumperl gesund"?
Diese Geräte sind oft so teuer, dass man sie sich kaum für den Hausgebrauch leisten kann und schlussendlich ist man dann wieder an einen Therapeuten gebunden. Falls eine Besserung durch die Geräte eintritt, ist diese oft nur kurzlebig, wie z. B. Physiotherapie. Dort wird auch keine Ursachenforschung betrieben, sondern ihr Körper nur mechanisch behandelt. Auch reine Aurachirurgie ohne Ursachenforschung ist nichts anderes als Symptombehandlung und das Problem, welches ja nicht gelöst wurde, kann wiederkehren.
Durch Anwendung von Frequenzgeräten, etc. sind sie dann auch wieder nur ein Mensch, der seine Verantwortung für sich an andere, in diesem Fall Maschinen, abgibt. Das ist ja auch kein Wunder, dass Ihnen das normal erscheint, denn seit Jahrzehnten lernen wir das durch herkömmliche Schulmedizin, die den Patienten in eine Angst und Abhängigkeit bringt.
Wir können dem Körper durch Frequenzen helfen
Ich verwende dazu nicht nur den Frequenzgenerator, Diamond Shield, sondern finde andere Frequenzen in Zeichen, Symbolen, Farben, Heilsteinen, Fibonacci-Sequenzen, heilenden Herz-Frequenzen, es gibt noch so viele andere mehr, die sie auch mit der nötigen Kenntnis ganz alleine anwenden können.
Alles ist Energie
auch die Dinge, bei denen wir nicht von vornherein an Energie denken. So ist jedes Gefühl und jede Emotion Energie. Dabei ist jede Angst und Selbstzweifel nicht mehr und nicht weniger als negative Energie und Liebe, Vertrauen, Verständnis, Mitgefühl, Glaube positive Energie. Übrigens sind Angst und Selbstzweifel die größten „Energieräuber“.
Mit jedem Gedanken, den wir denken und mit jeder inneren Überzeugung, an die wir glauben, können wir uns selbst positive oder negative Energie zuführen. Während positive Energie unseren Energiefluss fördert, blockiert negative Energie denselben. Jedes Wort ist Energie und hat eine bestimmte Schwingungsfrequenz. So wird auch deutlich, dass jede Tätigkeit, jeder Ort, jedes Erlebnis, jedes Nahrungsmittel, jeder Stoff, jede Farbe, jede Geste, jeder Mensch – einfach alles, was existiert eine eigene Energie und damit eine eigene und bestimmte Schwingungsfrequenz hat.
Das Interessante ist, dass der Mensch das einzige Wesen ist, dass seine Schwingungsfrequenz beeinflussen kann. Wir erschaffen uns täglich neu durch das, was wir denken, was wir sagen, was wir fühlen und was wir tun.
Wenn wir positive Gedanken haben, geht unsere Schwingungsfrequenz in Resonanz mit positiven Dingen. Denken wir jedoch negativ, wird sich unser Schwingungsfeld diesen Gedanken anpassen und wir ziehen negative Ereignisse in unser Leben, die nun unsere Überzeugungen bestätigen. So hat schon Henry Ford gesagt „Ob du glaubst, du kannst es oder du glaubst du kannst es nicht: Du hast immer Recht!“ Nur wer dieses Naturgesetz, das „Gesetz der Resonanz“ kennt und versteht, kann somit sein Schwingungsfrequenz erhöhen.Durch die moderne Physik weiß man heute, dass jede Substanz und alles, was lebendig ist, ein eigenes Schwingungsmuster besitzt. Ein Organismus, der es aus eigener Kraft nicht mehr schafft, eine normale Regulation aufrecht zu halten, kann durch die Aufnahme der fehlenden Information wieder in die Lage versetzt werden, eigenständig die komplexen bio-physikalischen Vorgänge im Körper zu steuern, also auch Selbstheilungskraft zu aktivieren. Mir steht ein großes Menü an verschiedenen Frequenzen und Informationen zur Verfügung.
Es ist bekannt, dass wir den ganzen Tag von Gedanken und Gefühlen erfüllt sind und dass es Situationen gibt, die in uns bestimmte Reak-tionen auslösen, die wir nicht bewusst wahrnehmen, weil sie uns so selbstverständlich erscheinen. So folgt unsere Aufmerksamkeit ständig unseren Gedanken und Gefühlen und führt uns in die eine oder andere Situation. In manchen Situationen fühlen wir uns wohl und andere erfüllen uns mit Unbehagen.
Wenn uns bewusst wird, dass wir diese Erfahrungswerte dadurch verändern können, dass wir lernen zu beobachten, wohin uns unsere Aufmerksamkeit führt, steht uns eines der mächtigsten Werkzeuge für unsere Lebensgestaltung zur Verfügung.
Lernen wir, uns von unseren Bewertungen zu lösen, ist es uns möglich, Situationen zu beobachten, statt nur zu reagieren. Was uns hilft ist die Position eines Beobachters einzunehmen, ist die Tatsache, dass es aus dem Blickwinkel des reinen Bewusstseins weder gut noch schlecht oder richtig und falsch gibt. Das hilft uns, unsere eigenen Reaktionen anzuschauen, ohne uns dafür zu verurteilen und zu bewerten. Egal was du tust, oder was geschieht; letztendlich wird es dir helfen, zu erkennen, wer du wirklich bist. Lerne dich selbst Wert zu schätzen und sei gut zu dir. Achte darauf, was dir hilft, dich gut zu fühlen.
Änderungen an der Software „Frequenzen statt Skalpell“
Wir nutzen dabei das Wissen, dass alles Leben aus Schwingung (Frequenzen) besteht. Organe, Nerven, Knochen, Emotionen, Geisteszustände, Bakterien, Viren, Pilze, Allergene, Medikamente, homöopathische Mittel, Farben usw. haben einzigartige Frequenzen, die von Dr. Hulda Clark, Dr. Rife und HP Baklayan bereits erforscht wurden. Krankheit wird von der Energie- und Informationsmedizin vor allem als eine Störung im Informationsfluss des Körpers verstanden.
Im Körper ist unser „gesunder, harmonischer Zustand“ ebenfalls in Form von Frequenzen gespeichert. Werden diese Frequenzen von stärkeren Frequenzen (Handy, Computer, Stress, Schock, Medikamente, etc.) überdeckt, gerät der Körper in ein Ungleichgewicht. Sind die Selbstheilungskräfte nicht stark genug, verliert der Körper die Erinnerung an die „gesunde“ Frequenz und so stagnieren oft die Selbstheilungsprozesse.
Mit Elektronenmikroskopen erforschte 1930 der Arzt Dr. Raymond Rife das Verhalten von Bakterien, Viren und auch Parasiten auf bestimmte Frequenzen und stellte fest, dass er diese damit abtöten bzw. deaktivieren konnte. Dr. Hulda Clark nahm diese Forschungen erneut auf und ergänzte weitere Frequenzbereiche für Mikroorganismen, Viren, Pilze und sie entdeckte die Zusammenhänge zwischen Krankheiten, Erregern und Umweltgiften. Um dies festzustellen, benutzte sie einen Frequenzgenerator (Zapper), der elektrische Frequenzen erzeugt.
Ein geschwächter menschlicher Organismus, bei dem das eigene Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die entsprechenden Bakterien, Pilze oder Parasiten selbst zu bewältigen, kann nach den Forschungsergebnissen von Dr. Clark, Dr. Rife und Baklayan nun mehr durch den Frequenzgenerator unterstützt werden, damit sich seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Die Frequenztherapie ist eine Behandlungsmethode bei der mit leichten elektrischen Reizen die Körperzellen in Schwingung gebracht werden.
Die Frequenzen von belastenden Stoffen (z.B. Amalgam, Nikotin, Chemotherapeutika) und Parasiten (z.B. Borrelien, Herpes), können damit abgeschwächt werden. Diese Stoffe werden dann im Körper inaktiv und können leichter verarbeitet oder ausgeschieden werden. Diese Therapie ist völlig schmerzlos und hervorragend anzuwenden.
In den USA werden Studenten an Universitäts- und Lehrkliniken in "Energiemedizin" und Krankenschwestern in "Therapeutic Touch", einer Methode der Handauflegung ausgebildet. Sie wird sogar bei Operationen am offenen Herzen als unterstützende Behandlung angewendet. Durch den Pragmatismus der Amerikaner wird gemacht was funktioniert und Kosten spart.
Deutschland hinkt nicht nur der USA im Bereich der Energiemedizin um zig Jahre hinterher. Auch in den Niederlanden werden Krankenschwestern in Therapeutic Touch ausgebildet, und in England arbeiten Ärzte und Heiler gemeinsam in derselben Praxis, bezahlt vom staatlichen Gesundheits-system. Aurachirurgen und Auratechniker arbeiten im Ausland Hand in Hand mit den Schulmedizinern. In der sogenannten Alternativheilkunde, gehörten energetische Methoden schon immer zum normalen Repertoire.
Die Schulmedizin nutzt Energien in Form von Röntgenstrahlen und Kernspintomographie, doch funktioniert sie immer noch im Wesentlichen auf Erkenntnissen der Naturwissenschaft aus dem 19. Jahrhundert. Die Erkenntnisse der Physik des 20. und 21. Jahrhunderts haben in den schulmedizinischen Grundannahmen bisher kaum Einzug gehalten. Sie versteht den Menschen als eine Art Maschine, bei der "Bauteile" repariert oder ausgetauscht werden, wenn sie nicht mehr richtig funktionieren.
In den vergangenen Jahren konnte sich eine Vielzahl von alternativen Heilweisen etablieren, die meistens auf traditionellen medizinischen Systemen unterschiedlicher Kulturen beruhen. Diese Lehren, der verschiedensten Kulturen, die sich mit der feinstofflichen Lebensenergie auseinandersetzen sehen den Schlüssel der Gesundheit, in der Balance von Körper Geist und Seele, einer untrennbaren Einheit. Sie lehren uns, dass die Lebensenergie durch unseren ganzen Körper und jede einzelne Zelle stömt. Sie reguliert den Stoffwechsel und hält den Organismus in Balance. Ganzheitliches Heilen reduziert den Körper daher nicht auf seine Einzelteile oder isolierte Probleme.
Im Gegensatz dazu wissen die Energiemediziner, dass energetische Systeme die komplexen Vorgänge in uns steuern und kontrollieren. Heutige Erkenntnisse in Physik, Biochemie, Medizin und Jahrtausende altes Wissen vieler Kulturen kommen zum gleichen Ergebnis: Energie ist die Grundlage der stofflichen, materiellen und biologischen Welt.
Die reine Schulmedizin hat Grenzen. In der Behandlung akuter Erkrankungen und als Notfallmedizin ist sie unverzichtbar, jedoch steht sie chronischen Erkrankungen oder Krankheiten, die noch gar nicht zum Ausbruch gelangt sind, hilflos gegenüber. Sie schliesst heute hauptsächlich Menschen an Apparate an und überschwemmt ihn mit chemischen Substanzen, Medikamenten oder Giftstoffen. Ursprünglich hatte eine Be-Hand-lung immer etwas mit Berührung und menschlicher Zuwendung zu tun. Energetische, spirituelle Aspekte von Krankheit und Gesundheit finden gar keine Beachtung. Damit einher geht eine Kostenexplosion, der unser Gesundheitssystem längst nicht mehr gewachsen ist.
Mit der Sichtweise der Energiemedizin hat die Zukunft der modernen Medizin wirklich begonnen, denn es findet eine Verschiebung von einer rein materiellen, hin zu einer energetischen Sichtweise unseres Körpers statt.
Moderne Physiker bestätigen die Aussagen der alten Mystiker. Die Quantenphysiker beweisen, dass Materie nichts anderes ist als ein bestimmter Zustand von Energie. Einstein erkannte, dass Energie und Materie ineinander überführbar sind (Formel E=mc2). Wenn wir weit genug in den subatomaren Raum hingehen, verschwindet schließlich jegliche "feste" Substanz, bis "nur" noch Informationen, - die Quanten - vorhanden sind.
Die moderne Energiemedizin nutzt diese nicht greifbaren, "feinstofflichen" Informationen, um materielle und mentale Prozesse zu beeinflussen. Im täglichen Leben sind wir daran gewöhnt, von unsichtbaren Energien und Informationen umgeben zu sein, wie die Benutzung von Radio oder Handy, die wir völlig selbstverständlich nutzen. Doch die Energien, die unseren Körper steuern, sind den meissten unbekannt.
Wie funktioniert Energie-, Schwingungs-, Informationsmedizin ?
Die Energie-Informationsmedizin ist eine neue Wissenschaftsmedizin. Der Begriff Energie-Informations-medizin wurde erstmals um 1980 verwendet. Sie befasst sich mit den modernsten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aus Physik, Chemie und der Energieforschung, sowie deren Auswirkungen auf den physischen menschlichen Körper, seinen funktionellen Energiekraftfeldern und auf die Psyche und den Geist.
Die Energie-Informationsmedizin möchte mit Hilfe der neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Physik neuartige Therapiemöglichkeiten entwickeln und bisherige unverstandene komplemen-täre Therapieverfahren verständlich machen.
Die klassische Physik beschreibt die einfache Welt der Mechanik und fester Körper. Die neue Physik, Quantenphysik oder Quantenmechanik, beschreibt die komplexe Welt der atomaren und subatomaren Informationen. Die Quantenphysik ist eine neue Wissenschaft der Information und die Energie-Informationsmedizin ist eine neue Informationsmedizin.
Es gibt eine große Anzahl von medizinischen Methoden, die mit Informationen arbeiten. Schon die Heilmedizin der Urvölker behandelte mit Informationsmedizin: Angefangen mit Strichcode- und Symbolbemalung bis zu Geistheilung und Schwingungsinformationen. Solange Medizin und Priestertum vereint waren, wurden zusätzlich zu Ordnungstherapie und Empfehlungen zur Lebensweise Heilinformationen in Form von therapeutischem Handauflegen und Gebeten angewandt.
Mit dem Beginn der naturwissenschaftlichen Medizin im Zeitalter der materiellen, mechanischen Physik wurde diese Art der Behandlung als unwissenschaftlich und irrational abgelehnt. Jegliche Therapieformen, die nicht auf anfassbarer Materie beruhten, wurden als Einbildung, Placebo oder Glaubensangelegenheit abgetan.
Die vor über 200 Jahren entstandene Homöopathie hatte bis heute unter solcher Sicht einen schweren Stand als wissenschaftliche Behandlungsmethode anerkannt zu werden. Erst die Erkenntnisse der Quantenphysik ermöglichen die geniale Idee Hahnemanns naturwissenschaftlich zu verstehen.
Energiemedizin, Informationsmedizin, Schwingungsmedizin
Die Bezeichnung Energie-Medizin (engl. Energy Medicine) muss als Sammelbegriff verstanden werden, der verschiedene ähnlich gelagerte Bezeichnungen integriert. Es bestehen unter-schiedliche Begriffe wie Energiemedizin, Energe-tische Medizin, Schwingungsmedizin, Informa-tionsmedizin, Radionik, mittlerweile aber auch viele andere Bezeichnungen.
Die Wissenschaft der Energiemedizin konnte nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das (unsichtbare) Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert. Dadurch kommt es zu biochemischen Entgleisungen, Krankheitserscheinungen und Funktionsausfällen. Die Schulmedizin beachtet diese biophysikalischen Reaktionen so gut wie nicht. Sie stützt sich in ihren Erklärungen und Behandlungsmethoden auf Modelle, die sie messen und analytisch verstehen kann. Dadurch wird das biologische Geschehen auf in erster Linie chemische Reaktionsformen reduziert. Dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass die reine Schulmedizin oft nur Symptome behandelt, nicht aber die Ursachen.
Seit Urzeiten gebrauchen Menschen Zeichen, wie zum Beispiel Körperbemalungen, um die Psyche zu stärken oder um Heilkräfte zu aktivieren (Ötzi). Heilen mit Zahlen, Zeichen, Formen gehört zur Schwingungsmedizin. Zeichen oder Zahlenreihen sind Schwingung aus Energie und Information. In der richtigen "Wellenlänge" kann diese Schwingung am lebenden Organismus Heilimpulse auslösen. Die Methode lässt sich gut mit praktischen Testmethoden aus den verschiedensten sensitiven Verfahren kombinieren. Wenn wir in Harmonie mit unserer Umgebung schwingen, fühlen wir uns wohl. Manchmal aber schwingt unser Körper nicht in der richtigen Frequenz, dann ist er „verstimmt“ und im Ungleichgewicht. Diese uns sehr beeinträchtigende Schwingung kann wieder berichtigt werden, so wie das Auflegen einer Stimmgabel einen Resonanzkörper zum Schwingen und damit zum Klingen bringen kann.
Unter Wissenschaftlern im Allgemeinen und Physikern im Besonderen herrscht inzwischen Einigkeit darüber, dass alle Materie, auch und insbesondere lebendige Materie, im Grunde nichts anderes ist als eine ganz bestimmte Form der Schwingung, des Lichtes und der darin enthaltenen Information. Zugegeben, dieser Gedanke ist für Verfechter des historisch verwurzelten Newton'schen Weltbildes etwas gewöhnungsbedürftig. Erst die Entdeckung der Quantenverschränkung hat dafür gesorgt, dass die Existenz einer Informationsübermittlung anerkannt werden musste.
Das bedeutet, dass zwei Systeme, die sich einander verbunden fühlen, jederzeit nachweisbar Informa-tionen miteinander austauschen und sich dann abgleichend synchronisieren können. Ganz egal, wie weit sie voneinander entfernt sind, welche sichtbaren Barrieren sie trennen mögen, welche Verwandtschaft zwischen ihnen besteht oder welche Masse sie haben. Es ist lediglich notwendig, dass die beiden Systeme die gleiche universelle Sprache sprechen und dass sie einen fundamentalen Bezug zueinander haben. Dann können die Informationen prinzipiell über alle bekannten Grenzen von Raum und Zeit hinweg übertragen werden.
Auf der Basis der Quantenkorrelation wird verständlich, warum homöopathische Heilmittel wirken, obwohl die "tatsächliche" Konzentration des Wirkstoffs, gerade in den höheren Potenzen, sehr gering erscheint. Es ist nämlich nicht der Wirkstoff in seiner materiellen Form, der im behandelten Körper tätig wird, sondern es ist die substanzlose Information, die der Wirkstoff übermittelt hat. Und diese Informa-tion braucht keine Materie mehr, um da anzukommen, wo sie korrigieren soll. Gegen den Placebo-Effekt spricht die Tatsache, dass auch kleine Kinder und Tiere auf informationsmedizinische Therapie oft sehr gut ansprechen.
Hier erklärt es die moderne Wissenschaft:
Jede Materie verhält sich nicht nur wie ein Teilchen, sondern auch wie eine Welle. Diese Erkenntnis ist eine der wichtigsten in der modernen Physik, der Quantenphysik. Quanten sind die kleinsten, nicht mehr teilbaren Bausteine, unterhalb von Atomen und Molekülen. Ein Quant enthält eine bestimmte Menge an Energie und Information.
Materie gibt es nicht!
Wir haben im Physikunterricht gelernt, dass das alles, was wir anfassen können, aus Atomen und Molekülen besteht. Das sind irgendwelche Teilchen, die sich in einem überwiegend leeren Raum bewegen und drehen. Die Quantenphysiker haben sich diese Teilchen genauer angeschaut. Mit den modernen Möglichkeiten kamen Sie dann auf den tieferen Ebenen immer mehr zu dem Phänomen, dass immer mehr „leerer“ Raum da ist und immer weniger Teilchen.
Menschen haben eingeschränkte Sinne und so entsteht für uns die Illusion, dass es Materie gibt. Die Quantenphysiker fanden jedoch heraus, dass der Mensch nur scheinbar aus Materie besteht. Schauen wir uns Materie auf Ebene der Atome, den sog. „kleinsten Teilchen“, an, stellen wir fest, dass sich dessen Bestandteile in sehr großen Distanzen zu-einander bewegen: Wäre der Atomkern so gross wie ein Fussball, beträgt der Abstand der Elektronen zu ihm etwa 10 km (!).
Das macht deutlich, dass ein Atom tatsächlich nur sehr wenig wirkliche Materie beinhaltet, aber einen ungeheuer großen Raum im Vergleich zu seiner Masse für sich in Anspruch nimmt. Dieser leere Raum, der das Atom ausmacht, ist nicht wirklich leer. Physiker sind sich einig, dass dieser Raum gefüllt ist mit quantenmechanischer Energie. Ein Atom ist somit kein „Klumpen“ Materie, sondern ein schwingendes, energieenthaltendes „Etwas“.
Ein Atom besteht genau genommen nur zu etwa 0,00000001% aus Materie. Im Umkehrschluss bedeutet dass, das 99,99999999% des Atoms leerer Raum ist. Übertragen wir diese Relation auf den Menschen: Zerlegen wir unsere Bestandteile, wie Muskeln, Knochen, Organen, etx. finden wir Zellen. Diese sind wiederum aus Molekülen zusammengesetzt. Und Moleküle bestehen aus Atomen.
Das heisst, da wir Menschen aus Atomen bestehen, zu 99,99999999% aus leerem Raum bzw. schwingender Energie bestehen. Würde man die wenigen materiellen Bestandteile eines Atoms verdichten, wären wir tatsächlich nur noch reine physische Materie, aber wir wären o winzig klein, dass man uns mit einem Mikroskop kaum finden würde!
Da nun 99,99% unserer menschlichen „Materie“ tatsächlich „leerer Raum“, angefüllt mit quanten-mechanischer Energie ist, so ist der Mensch also ein Energiewesen.
Alles Materielle ist Illusion – es ist „nur“ Energie und Information! Dein Körper, Dein Haus, Dein Auto – alles ist nur Energie und Information und weil es Energie ist, und Energie nicht verloren gehen kann, bist Du so ganz nebenbei, energetisch betrachtet, unsterblich!
Energien haben die Eigenschaft, sich gegenseitig zu beeinflussen. Hierbei gleicht das Stärkere immer das Schwächere an.
Energie als Welle hat eine bestimmte Frequenz, also eine Anzahl von Schwingungen pro Zeiteinheit. Betrachten wir den Menschen ebenfalls als, das, was er tatsächlich ist, nämlich als reines Energiewesen, dann ist der Mensch ebenfalls nichts anderes als eine Welle, eine Frequenz.
Kommt der Mensch nun (wie im Falle von Elektrosmog) mit elektrischen und/oder elektro-magnetischen Feldern in Berührung, treffen damit zwei unterschiedliche Frequenzen oder Schwingungspotenziale (in diesem Beispiel: Mensch und E-Smog) aufeinander.
Sie können sich unmöglich nicht gegenseitig beeinflussen.
Während das eine Feld technisch erzeugt und z. B. im Falle eines WLAN-Routers oder Mobilfunkmastes in kontinuierlicher Intensität über längere Zeit aufrecht erhalten wird, ist das andere Feld, das natürliche bioenergetische Feld des Menschen, in seiner Qualität vielen Schwankungen und Einwirkungen ausgesetzt. Die Qualität des Biofeldes des Menschen unterliegt permanenten Einflüssen durch seine gesamte Umwelt. Es ist leicht nachvollziehbar, dass intensiv energetisierte bzw. technische Felder das
schwächere bioenergetische Feld des Menschen stark beeinflussen können.
Da Materie im Grunde eine Illusion ist (Max Planck: „Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt.“), wirkt alles mit allem und alles in allem. Alles ist Energie.
Übertragen auf das Energiesystem des Menschen bedeutet das, dass das bioenergetische Feld des Menschen (reine Energie) permanent mit allem und auf alles (ebenfalls „nur“ Energie) reagiert. Anders gesagt: Der Mensch befindet sich bioenergetisch im Zustand des permanenten Ausbalancieren aller auf ihn wirkenden Einflüsse. (Drittes hermetische Prinzip der Schwingung: „Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt.“)
.
Yin und Yang: Alles ist in allem, alles ist in perfekter Balance und Harmonie
Der 5000 Jahre alten chinesischen Philosophie nach, ist Gesundheit mehr als die Abwesenheit von Krankheit: Gesundheit ist die Ausge-glichenheit, die Balance und Harmonie der Ener-gien im Biosystem Mensch. Krankheit ist ein Zustand der Dysbalance.
Seit tausenden von Jahren sind es bioenerge-tische, feine elektrische bzw. elektromagne-tische Impulse, die das Funktionieren des mensch-len Körpers sichern. Die Regulation erfolgt über elektrische Felder. Insofern ist der Mensch ein energetisches, aber auch ein „elektrisches“ Wesen. Auch die richtige Zellspannung hat Einfluss auf das reibungslose Funktionieren unseres Körpers.
Während der Mensch also eine „Grundstrahlung“ bzw. ein natürliches elektrisches Feld für seine physische Existenz zwingend benötigt, wie dies die Natur seit tausenden von Jahren bereitstellt, kommen seit 100 Jahren künstlich erzeugte elektrische und eletromagnetische Felder hinzu, die das Feld der natürlichen Energien beeinflussen.
Die Elektrifizierung unseres Alltags und besonders die Digitalisierung unseres Lebens haben besonders in den letzten paar Jahrzehnten rasant zugenommen. Die digital gepulsten Felder des Mobilfunks, der WLANs, DECT-Telefone und ganz allgemein des mobilen Internets stellen massive Beeinflussungen für das natürliche Feld dar, das wir Menschen zum Leben und zum einwandfreien Funktionieren unseres Körpers zwingend benötigen.
Betrachten wir die "Gesundheit", dann wird augenblicklich klar, das Gesundheit viel weniger mit der Zufuhr bestimmter Substanzen in den menschlichen Körper verbunden ist, als mit der Fähigkeit sich auszubalancieren. : Je flexibler, schneller und besser der Organismus in der Lage ist, sich auf die ständig schwankenden Begebenheiten seiner Umwelt einzustellen, desto schneller ist der Ausgleich geschaffen.
Um diese lebensnotwendige Fähigkeit aufrecht erhalten zu können, bedarf es Phasen der Ruhe und der Regeneration für den Körper. Die Schlafphase ist die natürliche Zeitspanne für diese Erholung.
Alleine schon permanenter Einfluss durch hochfrequente, digital gepulste Strahlungsfelder (Elektrosmog) ist ein erheblicher Bio-Stressor. Dazu kommen natürliche Strahlungsfelder (Wasseradern, Erdstrahlen etc.) und viele weitere Einflüsse, bis hin zu den psychologischen Auswirkungen des Alltagsgeschehens und allen anderen Umwelteinflüssen.
Wie die Lebensenergieforschung zeigt, führt permanenter „Dauer-Beschuss“ dazu, die Fähigkeit des Ausbalancierens des menschlichen Biosystems stark negativ zu beeinträchtigen. Es kann sogar eine „Regulationsstarre“ des Biosystems, einen Zustand der Therapie-Resistenz bewirken, was radiästhetisch feststellbar ist.
Durch energetische Methoden können Blockaden gelöst werden, die sich durch ihre stimulierende Wirkung vorteilhaft auf die Selbstheilungskräfte auswirken
Energie folgt der Absicht des Behandlers
Durch den Kontakt mit dem Quantenfeld ordnet und erhöht sich jede Schwingung, und Heilung kann folgen.
Unsere Energien fließen in 3 Systemen:
• der AURA, dem Schutzwall aus Energie, der unseren Körper umgibt
• den MERIDIANEN: Dies sind Energiebahnen, die sich über den ganzen Körper ziehen und eine
Zuordnung zu einem Organ, Emotionen, Zähnen etc. haben
• und den CHAKREN: Dies sind Energiezentren, deren Aufgabe es ist, Lebensenergie aufzunehmen, sie umzuwandeln und wieder abzugeben
Hinweis: Die Bezeichnung energymedicine = Energiemedizin ist trotz der aus physikalischer und medizinischer Sicht nicht exakten Terminologie der weltweit einzige Begriff, der sich durchzusetzen beginnt. Ich wende ihn auch deshalb hier an, da kein vergleichbarer deutscher Ausdruck existiert. Alle Angaben zu den oben genannten Verfahren beziehen sich auf die energetische Betrachtungsweise, die nicht mit der schulmedizinischen Sichtweise verwechselt werden darf. Die Verfahren gehören in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus. Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Die Fachberichte sind Wiedergaben von Erfahrungen, die Anwender gemacht haben. Keineswegs sind damit Wirksamkeitsbehauptungen verbunden. Es soll auch nicht der Eindruck
erweckt werden, dass diese Erfahrungen grundsätzlich immer und in allen Fällen gelten. Jede Balance ist individuell.
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Heilende Frequenzen
Steven Black
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