Germanische Heilkunde © - die Ursachen der Krankheiten


   Ich möchte dir diesen Film ans Herz legen, der              alles perfekt erklärt. Viel Vergnügen!



 Inhalt dieser Seite

Eigene Selbstheilung aktivieren - geht das?

Erkennst du die Ursache für deine Probleme

Dr. Hamer hat es vor 45 Jahren erkannt

Die Germanische Heilkunde ©

Erkenntnisse aus der Germanischen Heilkunde©- um dich neugierig zu machen

Kleine Auswahl aus 500 Konflikten

Erschrecken wir uns oder werden traumatisiert...

Beispiel eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms

Unbewusst startet ein Programm...

Was zum Überleben gedacht war, wird ein Problem

Das passiert, wenn ein Programm startet

Symptome der Psyche, Organe

Verlauf der Krankheit bei Nicht-Lösung des Konflikts

Die Schiene - die Allergieentstehung

Beispiele aus dem Buch Biologisches Heilwissen von Rainer Körner

 

 

 

Die eigene Selbstheilung aktivieren -  geht das?

Ja klar, wir müssen nur gemeinsam die richtige Methode finden, damit sie startet. 

 

Je grösser die Bandbreite der dafür zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in einer Praxis, umso schneller und effektiver ist eine Behandlung, wobei du, als Klient, die Geschwindigkeit deines Prozesses immer selbst bestimmst. 

 

 

 

Erkennst du die Ursache für deine Probleme,

 

kannst du in deiner Realität Änderungen herbeiführen, die deine Selbstheilung  starten  

 

Das Biologische Heilwissen, in Anlehnung an die "Germanische Heilkunde©"  kennt seit ca. 45 Jahren die biologischen Programme von ca. 500 Erkrankungen und deren "Krankheits- und Heilungsverläufe", die in unserem Körper  vollautomatisch ablaufen, wenn wir eine Krisensituation durchleben. Die Heilungsverläufe sind immer identisch, reproduzierbar

 

 

Dr. Hamer hat schon vor ca. 45Jahren diese Zusammenhänge erkannt

 

und sein Leben dieser Aufklärung gewidmet. Die Germanische Heilkunde©  hält sich nicht damit auf, gegen Symptome zu kämpfen, denn das wäre, als würde man nur die oberirdischen Teile einer Pflanze abschneiden, die dann immer wieder nachwachsen.  

 

 

Die Germanische Heilkunde©

 

zeigt uns die wirklichen Ursachen der Probleme und nicht nur wie in der Schulmedizin die  Symptome. Die Ursachen in der Schulmedizin sind "Stress" - woraus der genau besteht, bleibt im Dunkeln.  Die Psychosomatik kennt nur  Emotionen der Organe als Gründe. Diese sind aber auch nie Ursachen, denn einer negativen Emotion muss immer ein Problem, ein Konflikt als Ursache zugrunde liegen. 

 

Dies ist auch der Unterschied zu anderen aurachirurgischen Ausbildungen oder anderen Praxen. Viele operieren die Organe, Wirbel, usw. in der Aura  ohne Ursachenforschung und Begleitbehandlung. Es kann dauerhaft gelingen, allerdings  höre ich auch  von Klienten, dass das Problem dann doch nach einigen Wochen wiedergekommen ist.

 

Nach meiner Erfahrung liegt es daran, dass ein reines aurachirurgisches Entfernen auch nur Symptombehandlung ist. Wir müssen unbedingt den Grund  finden, ob in diesem Leben oder in einer anderen Inkarnation, der sich dann oft   in diesem Leben wiederholt. Den Grund finden wir unter anderem treffsicher in der Germanischen Heilkunde. 

 

Hat man verstanden, warum die Biologie des Menschen das Notprogramm, das Überlebensprogramm  angeschaltet hat, kann die Selbstheilung starten, in der dann die sogenannten Krankheiten auftreten. Es kann dann erst dauerhaft beendet werden und auch Vorsorge getroffen werden, damit es in der Zukunft nicht mehr startet. 

 

In der Heilungsphase macht es in den meisten Fällen Sinn die Heilungsreaktionen des Körpers energetisch zu unterstützen um die körpereigenen Ressourcen zu stärken.

 

 

Um dich neugierig zu machen:   Erkenntnisse aus der  Germanischen Heilkunde

 

Dr. Hamer hat in 40-jähriger Forschungsarbeit festgestellt, dass eine Verbindung zwischen Problem, Organ und Gehirn besteht. Ab der Sekunde des Konflikteinschlags,  einem starken Erschrecken  - bis hin zu einem heftigen Trauma reagieren alle nach einem strikt festgelegten Programm

 

Die Brust reagiert auf folgende Konflikt: Was genau darunter zu verstehen ist, können sie auch im Buch: "Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten" nachlesen. 

 

Die Brust:

  • Die Brustdrüsen reagieren auf Sorge-, Streit oder Nestkonflikt, 
  • die Brustdrüsenausführungsgänge auf einen intimen Trennungkonflikt,
  • die Lederhaut der Brust auf einen Entstellungkonflikt und
  • die Lymphknoten der Brust auf einen Selbstwertkonflikt.

 Es muss also, ganz genau hingeschaut werden, welche Prozesse in der Brust ablaufen.   

 

 

Hier eine kleine Auswahl von über 500 Konflikten:

  • Die Lunge steht u.a. für einen "Todesschreckangst-, Revierangst-, Schreckangstkonflikt"
  • Die Haut steht für verschiedene "Trennungskonflikte", oder "Kontakt haben wollen" an der Stelle
  • Der Bewegungsapparat zeigt Selbstwert- / Leistungseinbrüche an,  
  • Bei der Muskulatur geht es um "Leistung bringen". 
  • Der Kehlkopf deutet auf "Sprachlosigkeit-, Schreckangstkonflikte"
  • Die Schilddrüse reagiert bei "Ohnmachtskonflikten", u. a. auch "zu langsam sein" 
  • Zähne und Kiefer stehen für  "Beißkonflikte"
  • Knochenhaut zeigt einen "intensiven, brutalen Trennungskonflikt"
  • Der Hoden reagiert auf einen  "Verlustkonflikt"
  • Die Migräne zeigt sich bei "Frontalangst, Ohnmacht", Gefühl des "Überfordert Seins"
  • Leber deutet auf "Verhungerungskonflikte" hin
  • Nierenprobleme bedeuten "Existenz-  und Alleinseins-, Konflikte" mit Fluchtaspekt,                          und  "Sich - Schlecht - versorgt fühlen"
  • etc. 

 

Erschrecken wir uns, oder werden wir traumatisiert,

 

dann startet unser Körper ein Programm, welches uns helfen soll, diese Zeit des Stresses zu überstehen. Ohne  zumindest ein Erschrecken, startet kein biologisches Programm. Im andauernden Stress  startet nur dann ein Programm der Überforderung, wenn man sich zumindest darüber erschreckt.

 

Es geht bei diesem Wissen um ein Überlebensprogramm, welches ganz weit entfernt vom logischen Denken startet. Es ist immer unbewusst. 

 

Wenn wir das Organ kennen, welches reagiert, dann können wir den Konflikt erkennen, der zugrunde liegen muss. 

 

Kennen wir den Konflikt, können wie die entsprechenden Organe oder Körperteile ahnen, welche betroffen sind, wenn wir noch nicht in der Reparatur des Körpers sind. 

 

Erfahrene CT-Leser können im Gehirn den Platz erkennen, an dem sich der Hamersche Herd, ein Ringartefakt befindet, um dann das Körperteil zu erkennen, um dann  den Konflikt zu erkennen. 

 

Ich benötige daher von dir eine ärztliche Diagnose, anhand der wir dann den Konflikt und die Ursache erkennen können. 

 

Ein einfachen Beispiel eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms, wird  in dem o.g. Film direkt am Anfang erklärt. Es schildert die  Reaktion des Körpers einer kleinen Maus auf der Flucht vor   einer Katze. 

 

 

 

Beispiel eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms:

 

Stell dir mal vor, du bekommst durch eine niederschmetternde ärzliche Diagnose, wie z. B. Knochenkrebs,  einen Schock. Dann nennt man das auch einen Todesschreckangst-Konflikt.  Das kommt dramatisch, unerwartet, du fühlst dich machtlos und alleine. Du realisierst, dass du der  Erkrankung so schnell nicht entgehen kannst.

 

 

Unbewusst startet ein Programm, und das entscheidet darüber, ob du nun kämpst, ich totstellst oder flüchtest.

 

Ohne ein hervorragend funktionierendes Not- oder Sonderprogramm, welches uns  bei Hungersnöten oder  Revierkämpfen oder anderen Konflikten  das Überleben in den letzten Millionen Jahren gesichert hat, wäre der Mensch mit Sicherheit schon von der Erde verschwunden. Dieses Sonderprogramm verändert sofort im Moment des Konfliktes die normalen Funktionen und zwar auf Organ- Psyche und Gehirnebene zeitgleich.

 

Entscheidet das Unterbewusstsein sich für Flucht, baut sich dein Körper sofort um, um schneller weglaufen zu können. Man hat auf das Programm  keinen Einfluss, denn es  geht am Verstand komplett vorbei, ist ein Automatismus. Bei den Tieren kennst  du ja auch Überlebensprogramme und die Menschen  haben sie auch. 

 

Vor knapp sieben Millionen Jahren begann in Afrika die Erfolgsgeschichte des Menschen.  Arten des Frühmenschen Homo erectus waren bereits Jäger und Sammler.  Der Homo erectus fertigte zahlreiche Werkzeuge an und verwendete  Feuer zum Kochen und Wärmen. Er lebte ungefähr 1,8 bis 1,3 Millionen Jahre vor unserer Zeit in Afrika, Asien und Europa. In dieser sehr sehr langen Zeit mit  vielen, vielen Zwischenstufen wurde daraus der heutige Mensch

  

Das Unterbewusstsein des  heutigen Homo sapiens entwickelte in dieser langen Zeit überaus erfolgreich  ein ausgeklügeltes Überlebensprogramm, von dem wir oben gesprochen habe.

 

Du kannst am eigenen Körper spüren und nachvollziehen,  dass sich  dein Körper schlagartig verändert, wenn er unter Stress steht.  Adrenalin bewirkt, das u. a. das sich Herzminutenvolumen, die Körperkraft (Muskeltonus) und die Atemfrequenz erhöhen.

 

Das kennt jeder, wenn er sich heftig erschreckt.  Bei einer Dauerbelastung werden zusätzlich stoffwechselanregende Hormone wie Cortisol von der Nebennierenrinde ins Blut abgegeben, da das Adrenalin zwar sofort, aber nur für kurze Zeit wirksam ist. Diese Reaktionen liefern die Energie für Überlebens sicherndes Verhalten bei Stresssituationen, welches nach einem Schock sofort automatisch startet. 

 

 

Beim Programm der Flucht verändert sich deine Atmung, dein Herzschlag, dein Organe, deine Psyche und dein Gehirn sofort und gleichzeitig im  Moment des Schocks.  Es startet in dem Fall der Flucht sofort die Vermehrung deiner  Lungenbläschen, um mehr Sauerstoff aufzunehmen, damit du dadurch leistungsfähig bist um, schneller  weglaufen zu  können.

 

Die Zellen in der Lunge vermehren sich so lange, wie die Konfliktsituation, der Stress wegzulaufen,  im Unterbewusstsein dauert. Läufst du eine Minute - ist  wenig Zellvermehrung da, die schnell wieder abgebaut werden kann. Beim Menschen dauern Konflikte allerdings auch oft Monate und Jahre und so dauert die Zellvermehrung in der Lunge auch so lange an.

 

Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Biologie des Menschen den Weg in unsere heutige Lebensführung  noch nicht gefunden hat, sie stolpert uns quasi noch hinterher und reagiert instinktiv, fast wie in der Steinzeit. Der Überlebensinstinkt des menschlichen Körpers  war nicht in der Lage, sich  so schnell ändern zu können um unser heutiges Alltagsleben zu verstehen und danach zu funktionieren. 

 

Aus der eigentlich sinnvollen Vermehrung der Lungenbläschen wird nach einigen Wochen oder Monaten, zusätzliches Lungengewebe, welches dann bei der nächsten Untersuchung als sogenannter „Lungen-tumor oder - Metastase“ diagnostiziert werden könnte.

 

Als der frühere Mensch noch in  und mit der Natur lebte, stand  schnell fest, ob eine Gefahrensituation überlebt wird. Angriffe von wilden Tieren z. B. dauerten keine Wochen und Monate, sondern Minuten, bis eine Entscheidung getroffen war  und hat der frühere Mensch überlebt, wurde das Programm  wieder beendet  und der Körper in die Normalität zurück gebaut. 

 

Und dadurch, dass so ein sinnvolles biologisches Programm in der Natur höchstens 3 Wochen dauert und der Mensch seine Probleme zu lange mit sich herumträgt, kann sich so eine grosse Zellvermehrung hervorrufen. 

 

 

Was eigentlich zum Überleben gedacht war, wird dann ein Problem 

 

Der zweite Krebs, der Lungenkrebs ist da! Es gibt keine Metastasen! Es ist ein eigenständiges zweites Programm, das mit dem zuerst gefundenen Erkrankung  Knochenkrebs gar nichts zu tun hat. 

 

Der Lungenkrebs wurde  durch "die Todesangst" der ersten Krebsdiagnose ausgelöst. Bei Todesschreck angst reagiert immer die Lunge. Dein Körper erlebt  eine Domino-Reaktion. 

 

Es könnte auch sein, dass die erste Diagnose, nur der Verdacht auf Knochenkrebs war. So dass der einzige Krebs im Körper dann nur durch den Diagnoseschock entstanden ist. Daher sollte man sehr vorsichtig sein, Behauptungen aufzustellen. 

 

Oberste Priorität hat die Konfliktlösung. Wenn das  Problem  gelöst ist, wird  der  Mensch müde und antriebslos (vagoton).  Wenn der Körper sich repariert, was die Schulmedizin "Krankheit" nennt,  sorgen Schmerzen für eine Ruhigstellung des Körpers, damit er genügend Kraft für einen Umbau hat. Alles wird wieder in den Normalzustand zurückgebaut. 

 

Körpereigene Mikroben, Bakterien, Pilze arbeiten unter Hochdruck, alles wieder zurückzubilden.   Wenn die Konfliktdauer sehr lang war, dann geschieht das - wie bei der Maus -  nicht "im Schlaf", sondern es macht sich körperlich mit Fieber, Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen, usw.. bemerkbar.

 

So lange, wie der Konflikt, die Flucht gedauert hat, dauert auch die Reparatur, wenn keine Schiene vorliegt, dann höchstens 4 Monate je nach Konflikt. 

 

 

Das passiert, wenn ein Programm, ausgelöst von einem Konflikt startet

 

Das ganze System schaltet auf Dauersympathicotonie (Dauerstress) um, was bedeutet: Der Organismus mobilisiert alle seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, um das System wieder in Ordnung zu bringen, um seinen Konflikt zu lösen.

 

 

Symptome auf der Ebene der Psyche

 

Der Patient beschäftigt sich dauernd mit seinem Konflikt, träumt nachts davon, kann keinen anderen Gedanken fassen, alles dreht sich um seinen Konflikt, er sucht verzweifelt einen Ausweg (Zwangsdenken). Er leidet unter Ein- und Durchschlafstörungen.

 

 

Symptome auf der Ebene des Organs, des Gewebes und der Zellen

  

Die vom Stammhirn gesteuerten Organe, wie z.B. Verdauungsorgane bilden ein Adeno-Carcinom als Tumor. Die Zellen vermehren sich übermäßig. Dies hat seinen biologischen Sinn in der Vergrößerung des Gewebes zwecks besserer Erfüllung seiner ursprünglichen Aufgabe. Zum Beispiel im Mittelohr, um besser zu hören. Adeno-Ca der Alveolen der Lunge, um besser Luft zu bekommen, Dickdarm-Ca, um mehr Darmzottenzellen zu haben, die mehr Verdauungssaft produzieren.

 

Die vom Kleinhirn gesteuerten Organe werden wie die Brust, die Lederhaut, Herzbeutel, Rippenfell, Bauchfell, kompakte adenoide Tumoren. Biologischer Sinn: Herstellung von überschüssigem Gewebe zwecks größerer Leistung. Z.B. Melanom = Verstärkung der Haut zur besseren Verteidigung. Mesotheliom des Bauchfells = Verstärkung der inneren Integrität. Mesotheliom des Brustfells = Verstärkung gegen einen Angriff auf die Lunge. Ebenso Herzbeutel (Pericard) = Angriff auf das Herz.

 

Organe die vom Großhirnmarklager gesteuert werden, wie Knochen, Knorpel, Sehnen, Lymphknoten, Milz, Blutgefäße, Eierstöcke und Hoden, wie auch solche Organe, die vom Mittelhirn gesteuert werden, wie Nieren und Nebennieren, bilden sogenannte Nekrosen, d.h. das Gegenteil von Tumoren, nämlich Löcher, Gewebszerfall. Der Biologische Sinn liegt hier erst am Ende der Heilungsphase (Verstärkung).

 

Die vom Großhirn gesteuerten Organe Oberhaut, Bronchien, Koronararterien und -venen, Teile der Leber, äußere Geschlechtsteile, Blase, Zahnschmelz, Sinnesorgane,  bilden Plattenepithel-Ulcus-Karzinome, also Geschwüre mit Gewebszerfall. Biologischer Sinn: Regelung des Status in der Gruppe. Z.B. Revierkonflikt: Koronararterien werden ausgeschält damit mehr Blut fließt, um im Kampf ums Revier mehr Kraft zu haben. Dient der Auslese. Wenn ein Konflikt zu lange dauert, kann auch eine Lösung keine Hilfe mehr bringen; das Individuum stirbt. Jeder hat nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, um sich in der Gruppe durchzusetzen.

 

 

Verlauf der „Krankheit“ bei Nicht-Lösung des Konflikts

 

Kann der Mensch seinen biologischen Konflikt nicht lösen, wird der Organismus durch die dauernd anhaltende Sympathicotonie (Stress) so in Mitleidenschaft gezogen, daß er sterben kann, meistens nicht am Tumor, sondern an Kachexie, Appetitlosigkeit, Abmagerung oder an einer ganzen Zahl von neuen Krebsen, die er durch immer neue Konflikte hinzubekommt (bislang als Metastasen bezeichnet).

 

Nimmt der Patient die Chance, seinen Konflikt zu lösen, nicht wahr oder schafft er es nicht in angemessener Zeit mit dem Konflikt fertig zu werden, dann hat er seine biologische Chance verspielt, dann stirbt er selbst dann, wenn irgendwann später – zu spät – der Konflikt gelöst wird.

 

Oft verliert er auch im Kampf mit seiner biologischen Substanz dermaßen an Energie, daß das ganze System aus dem Gleichgewicht kommt, in den Tod.

 

Soweit sollte es eigentlich nicht kommen und bei einer natürlichen Lebensweise und einem kleinen Rest von Intuition schafft es eigentlich fast jeder in die zweite Phase zu gelangen. Der Tumor selbst ist biologisch gesehen das Harmloseste an der Krebserkrankung.

 

 

Die Bedeutung der Schiene - Allergieentstehung

 

Eine Schiene entsteht im Moment des Konfliktschocks. Stehst du gerade auf einem blauen Teppich, wenn dir die Diagnose gesagt wird, dann kann es sein, dass dein Unterbewusstsein den Teppich speichert. Du würdes jedesmal wenn du über einen blaulen Teppich gehst, eine Warnung des Körpers erhalten: "Achtung, als du das letzt Mal über einen solchen Teppich gegangen bist, hast du eine schlechte Nachricht bekommen - also sei nun vorsichtig!" Der Körper reaktiviert das Programm. 

 

Genauso entsteht auch eine Allergie auf z. B. Nüsse, Pollen, etc. 

 

Diese Schiene muss man lösen, damit die Reparatur, die Heilung entgültig zuende gehen kann. Die Schiene ist aber mit der Konfliktlösung auch gelöst. 

 

Quelle: www.germanische-heilkunde.at 

 

Beispiele aus dem Buch "BioLogisches Heilwissen" von Rainer Körner.

 

Ich darf diese Schaubilder benutzen, da er mich ausgebildet hat, um Vorträge halten zu dürfen. In den Schaubildern können Sie die vorangegangenen Konflikte zu den Organen finden.