Siehe dazu auch den Blogartikel : Wie Du Deinem Karma ein "Schnippchen schlägst"!
Reinkarnation ist einfach
du lebst, du stirbst, und alles immer wieder von vorne. Das bedeutet, dass deine Seele einen Körper bewohnt, den Körper verlässt, wenn er stirbt und dann in einer neuen physischen Form, einem neuen Körper auf die Erde zurückkehrt. Tausende Male.
In unserem Energiesystem wirkt über alle Inkarnationen hinweg selbst erschaffenes Karma, Fremdkarma und das Gruppenkarma aller Menschen. Unsere karmischen Lasten bringen uns immer wieder mit Seelen in Kontakt, mit denen wir noch Erfahrungen machen wollen und Energie austauschen müssen, mit denen wir noch eine Aufgabe zu erfüllen haben.
Über viele Inkarnationen hinweg haben wir sowohl dramatische Situationen als Opfer oder Täter bestanden, Erfahrungen gesammelt und immer wieder neu negatives wie positives Karma erschaffen. In einigen Inkarnationen haben wir vielleicht als Priester gewirkt und anderen Menschen Fremdkarma abgenommen, um ihnen das Leben zu erleichtern. Dies wirkt auch bis heute in deinem System und kann dich bis in die Gegenwart begrenzen und behindern.
Erfahrungen aus anderen Inkarnationen werden im Zellulären Gedächtnis, in der Aura gespeichert
und ein Fötus oder ein neugeborenes Baby hat für eine gewisse Zeit noch Zugang zu diesen Informationen und kann auch Fremdenergien sehen.
Einer der führenden Reinkarnationstherapeuten Europas Dr. Sygdell, bestätigt dieses Wissen, als Möglichkeit Probleme zu lösen, die mit anderen, traditionellen Therapieformen nicht in den Griff zu bekommen sind.
Dr. Sygdell: "Man findet in anderen Inkarnationen Erlebnisse, die ursächlich für heutige Probleme sind. Solche Ursachen haben oft eine traumatische Natur und diese unbewussten Verletzungen müssen aufgelöst werden. "
Dr. Ian Stevenson war ein Psychiater und Begründer der Reinkarnationsforschung, der über 50 Jahre aktiv Forschung betrieben hat und die University of Virginia hat durch die Division of Perceptual Studies- Fakultät über 2500 Fälle gesammelt und wissenschaftlich untersucht. Von diesen 2500 Fällen wurden bisher über 2300 analysiert und in der SPSS-Datenbank aufgenommen.
Kleine Kinder, meist im Alter zwischen 2 und 5 Jahren, sprechen über Erinnerungen an ein früheres Leben, von dem sie behaupten, dass sie es gelebt haben. Gleichzeitig zeigen sie oft Verhaltensweisen, wie Phobien oder Vorlieben, die im Kontext ihrer jeweiligen Familie ungewöhnlich sind und nicht durch aktuelle Lebensereignisse erklärt werden können. Diese Erinnerungen scheinen mit den Aussagen des Kindes über ein früheres Leben übereinstimmen.
Alle Erfahrungen sind im Zellulären Gedächtnis unserer Zellen gespeichert
- Bei Kindern, die z. B. ohne ein Körperteil geboren werden, kann es sein, sie diese Gliedmaßen vielleicht mit einem anderen Körper in der vorherigen Inkarnation in einem Kampf auf dem Schlachtfeld verloren haben.
- Brandmale können auf Verbrennungen im Vorleben hinweisen.
- Viele Muttermale auf dem Rücken könnten bedeuten, daß jemand von hinten, vielleicht auf der Flucht erschossen wurde.
- Sprachschwierigkeiten können durch eine Schandmaske entstehen, mit dem der Mensch im Vorleben verstorben ist.
- Gynäkologische Probleme könnten durch die Foltermethode des Pfahlsitzens auftreten.
- Kopfschmerzen, oder Nebel im Kopf könnten darauf hindeuten, dass man noch einen Helm auf dem Kopf hat,, weil man mit diesem verstorben ist, wie z. B. ein Ritter im Kampf.
- Fehlende Organe können darauf hinweisen, dass dem Körper in der vorherigen Inkarnation ein Organ transplantiert oder entnommen wurde.
Gelübde, Verträge, Eide
Wir haben in unseren vielen Inkarnationen Gelübde und Verträge mit uns selbst und anderen Menschen geschlossen, die bis heute anhalten und uns behindern.
Auch unser Kind können wir von diesen karmischen Lasten, alten Verträgen, Bindungen und Gelübden befreien, damit es einen optimalen Start in sein neues Leben mit seiner Familie hat.
Hier einige Beispiele:
- Das Armuts- bzw. Bettlergelübde ist die Absicht in Armut zu leben und auf die freie Verfügung von materiellen Dingen wir Geld und Besitztum zu verzichten. Wenn dies noch wirkt ist es kein Wunder, dass man kein Geld ansparen kann.
- Das Gelübde der Keuschheitsgelübde bedeutet, auf Sexualität im Leben zu verzichten, wodurch das Sakral-Chakra verschlossen und blockiert wird. Als Folge davon können Blockaden bzw. Disharmonie in der Sexualität, der Kreativität und dem Gefühlsleben entstehen.
- Das Gelübde des Gehorsamsgelübde bedeutet treu zu gehorchen, z. B. als Soldat, Untertan oder Sklave. Es kann Selbstaufopferung bedeuten und blockiert das Solarplexuschakra. Das Gelübde unterdrückt deine Macht und du verlierst deine Selbstverantwortung.
- Sprachschwierigkeiten können darauf hinweisen, daß das Kind vielleicht im Vorleben als Mönch im Kloster ein Schweigegelübde abgelegt hat und diese Information im Zellulären Gedächtnis auch in dieser Inkarnation noch wirkt. Es könnte dann Schwierigkeiten mit dem Erlernen der Sprache haben, stottern, oder später Legastheniker sein.
- Das Händlergelübde bedeutet, sich für den Reichtum und Glanz zu opfern.
- Das Ehegelübde für alle Ewigkeit bedeutet, keinen Partner mehr in weiteren Leben zu finden, da man ja bereits treu sein muss.
- Versprechen, Bindungen, Eide, Schwüre und Gelübde binden an etwas und behindern dich. Wir können uns selbst freiwillig an etwas binden und nehmen uns dabei die eigene Macht und Freiheit Dies beeinträchtigt unsere Entwicklung und wirkt inkarnationsübergreifend.
- Heilige Sakramente sind versiegelte Versprechen und Manipulationen und wirken ebenfalls inkarnationsübergreifend bis in die Gegenwart.
- Gelübde, Versprechen, Sakramente und Verträge wurden oft in den vielen Inkarnationen von uns selbst mehrfach gesichert und verborgen, um sie in späteren Inkarnationen nicht selber zu erkennen und aufzulösen. Wir wollten zu dieser Zeit noch weitere dramatische Erfahrungen erleben.
In vielen Fällen dieser Art entsprechen die Aussagen des Kindes nachweislich genau den Tatsachen über Leben und Tod einer verstorbenen Person.
In zahlreichen Fällen haben Obduktionsberichte diese Entsprechungen bestätigt. Ältere Kinder können diese scheinbaren Erinnerungen behalten, aber im Allgemeinen scheinen sie im Alter von 7 Jahren zu verblassen. Die jungen Probanden dieser Fälle wurden auf der ganzen Welt gefunden, einschließlich Europa und Nordamerika.
Seit 16 Jahren konzentriert sich Dr. Jim Tucker, heute Direktor der Division of Perceptual Studies, vor allem auf Fälle, die in den Vereinigten Staaten gefunden wurden. Sein jüngstes Buch Return to Life berichtet von sehr konkreten amerikanischen Fällen von kleinen Kindern, die sich an frühere Leben erinnern.
Baby in Steißlage
Eine Klientin, die 4 Wochen vor der Geburt stand, bat mich zu schauen, ob es eine Möglichkeit gibt, das ihr Kleines sich noch dreht. Die Hebamme hatte es zweimal versucht, aber die kleine Maus drehte sich immer wieder in die Steißlage. Es wollte sich partout nicht in die Geburtsstellung drehen.
Durch Testung mit dem Tensor erkannten wir das es ein Problem mit der Energie des Vaters hatte. Scheinbar kannten sich diese beiden Seelen bereits aus dem Vorleben und hatten dort Probleme miteinander.
Der Vater löste dann durch ein Vergebungsgebet und andere energetische Techniken diese Verbindung und sofort, als er das neben seiner schwangeren Frau tat, drehte es sich von ganz allein und brachte sich selbst in die optimale Geburtsposition. Die Geburt verlief komplikationslos.
Schreibabys
Manchmal sind Informationen im Zellulären Gedächtnis sofort präsent, wenn es geboren wird. Leider kann es nicht erzählen, welche manchmal schrecklichen Erinnerungen es noch hat an den Tod oder schlimme Erlebnisse. Es zeigt dann seine ganze Angst durch Schreien, Verhaltensauffälligkeiten oder Erkrankungen.
Ein Neugeborenes, ein Schreibaby hatte folgende Informationen in seinem Zellulären Gedächtnis gespeichert:
Er war im Vorleben ein 73-jähriger Mann, der beschloss, sein Leben zu beenden, um die Familie zu retten. Er empfand sich als Ballast für die Familie, da er gesundheitlich nicht mehr auf dem Feld mithelfen konnte. Da die Ernte schlecht ausgefallen war, und es ein strenger Winter war, wollte er verhindern, daß seine Familie und die Enkelkinder im Winter hungern müssen und vielleicht den Winter nicht überleben. Er entschloss sich, Essen und Trinken einzustellen. Die Nächte in denen der Hunger besonders stark war, litt er fürchterlich.
Das Neugeborene hatte diese Erfahrungen im Zellulären Gedächtnis gespeichert. Hunger und Dunkelheit war die Vorstufe des Todes und so schrie es und schrie es, aus Todesangst. Als die Informationen über die Mutter als Surrogat gelöscht waren, hörten die Schreiattacken auf.
Schreikinder nehmen auch oft Fremdenergien wahr, denn da sie in der Regel noch nicht getauft sind, wurde durch das Aschekreuz auf der Stirn ihr drittes Auge noch nicht geschlossen. Sie sehen oft noch Verstorbene oder andere Anhaftungen, die durch Portale, wie z. B. Spiegel in ihrem Kinderzimmer Einlass finden.
Fremdenergien
Fremdenergien können sich in der Schwangerschaft oder an Babies und Kleinkindern anheften. Sie können aus früheren Inkarnationen stammen oder durch Geburtstrauma in die Aura gelangen. Sie können auch schon während der Schwangerschaft diese Probleme der Mutter übernehmen. Sie können auch durch Probleme innerhalb der Familie entstanden sein.
Es sind häufig erdgebundene Seelen oder Seelenanteile, die nach dem physischen Tod den Weg ins Licht nicht gefunden haben oder nicht gehen wollten, die sich in der Aura der Babies festsetzen.
Manchmal übernehmen sie auch Anhaftungen von ihren Eltern. Ist die Mutter überfordert oder herrscht ein Problem zwischen den Eltern, dann überträgt sich das als Anhaftung auf das Kind.
Fremdenergien von Kindern haben fast immer eine Nachricht an Eltern oder Geschwister. Sie sind nie einfach nur so da. Es ist wichtig, die Nachricht dahinter zu entschlüsseln, damit die Fremdenergie dann auch wirklich ins Licht gehen kann und ihren Auftrag erfüllt hat. Nur ein einfaches Entfernen hält auf Dauer nicht lange an.
Beispiel:
Ein Vater schläferte seine Katze aus gesundheitlichen Gründen ein und litt fürchterlich. Sein kleiner 3-jähriger Sohn wurde ab dem Tag von einer Fremdenergie heimgesucht. Er sah einen Mann, der ihn immer anlocken wollte.
Wir testeten, dass es sich um den verstorbenen Uropa des Vaters handelte, der mit einer Schuld gestorben war. Er hatte vor zig Jahren einen Hirsch erschossen, nicht um ihn zu essen, sondern aus blinder Schiesswut. Der Uropa empfand danach dann doch irgendwann Reue und ist mit dem schlechten Gewissen verstorben. Scheinbar ließ ihn das Erleben auch nicht ins Licht gehen.
Als der Vater mit einfachen energetischen Techniken sich für den Onkel bei dem Hirsch "ent" - schuldigt hatte, und er sich bei seiner Katze entschuldigt hatte, war der Geist des Uropas verschwunden und der Kleine konnte wieder in Ruhe in seinem Zimmer spielen.
Beispiel:
Ein vierjähriger kleiner Junge sah plötzlich Monster, die ihm sein Spielzeug wegnehmen wollten. Er konnte nicht mehr allein in einem Zimmer spielen, hatte ständig Angst. Er erzählte dies alles seinen Eltern.
Ich riet dazu, ihm Glauben zu schenken und ihm zu sagen, dass ihm geholfen wird, dass die Monster bald verschwinden werden und er solange in Sicherheit bei Mama und Papa wäre.
Wir testeten aus, dass es sich um ein berufliches Problem zwischen den Eltern handelte. Die Mutter als Krankenschwester im Altenheim oft für kranke Mitarbeiter einspringen musste und dadurch viele freie Wochenenden wegfielen und kaum mehr eine Planung des Familienlebens möglich war. Als die Eltern sich für beide Seiten befriedigend einigten, waren die Monster verschwunden.
Streit, Ärger aus dem Vorleben produziert Familienstreit im Hier und Jetzt
Eine Ausbildungsteilnehmerin, eine Psychotherapeutin rief mich an und schilderte, daß in ihrer Familie ungewöhnlicher Streß herrschte. Sie hatte eine 6- und 8-jährige Tochter, die sich seit geraumer Zeit mit den Eltern heftig stritten.
Ich testete aus, daß es an ihrer kleinen Tochter liegt, die energetisch Unruhe in die Familie bringt.
Durch eine Rückführung mit der Mutter als Surrogat fanden wir heraus, daß die Kleine Informationen, Speicherungen im Zellulären Gedächtnis hatte, die die Seele des heutigen Vaters betrafen.
Die Seele des heutigen Vaters war in der vorhergehenden Inkarnation ihr Schwiegervater und dieser hatte die ganze Familie tyrannisiert. Wir löschten diese Informationen mit energetischen Techniken und Informationen und nach 14 Tagen rief sie mich wieder an und erzählte mir folgendes:
Bereits als ihre Tochter auf die Welt kam und ihr Vater sie das erste Mal auf den Arm nehmen wollte, brüllte sie hysterisch. Dies hielt auch die gesamten Jahre an. Sie lehnte den Vater ab. Er durfte sie nie ins Bett bringen, keine Geschichte vorlesen und ihr schon gar keinen Gutenachtkuss geben, etc.
Nachdem wir nun die Informationen gelöscht hatten und dieses sich einige Tage "gesetzt " hatte - kletterte sie das erste Mal auf den Schoß ihres Vaters und bat ihn, ihm eine Geschichte vorzulesen. Der schönste Tag für den Vater.
Mit sanften energetischen Methoden kann man Karma ausgleichen und Fremdenergien dauerhaft beseitigen, die Probleme ausgleichen, damit man sein Leben unbeschwert leben kann.
Falls es Dich interessiert, was die Karmische Diagnostik und die Aurachirurgie für dich bewirken können, freue ich mich auf ein Telefonat.
Einen herzlichen Gruss
Anja Wachlin-Junghöfer